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Gerda Schimpf Fotoarchiv Mr. Nobel

Mr. Nobel

Ein Herr wahrscheinlich britischer oder amerikanischer Abstammung

[ 2 Objekte ]

Alliiertenporträt Mr. Nobel (1)

Schwarzweißfotografie, Innenaufnahme, Fotoatelier, 1947 Schulterstück, Profil links, mit Pfeife - Ein gut aussehender, junger Mann, Mitte bis Ende 20 Jahre alt, zeigt sein linkes Profil. Sein linker Ellenbogen ist aufgestellt, in seiner linken Hand hält er eine schlanke Pfeife, kurz vor dem Mund, die Lippen sind leicht geöffnet. Mr. Nobel schaut ernst nach links vor sich hin. Er wirkt in seiner Nachdenklichkeit, jung und zugleich reif, erwachsen. Mr. Nobel trägt einen Anzug aus einem hellen festen Wolltuch Tweed, dazu ein einfarbiges Hemd und eine kariert gemusterte Krawatte. Die braunen, leicht welligen Haare sind glatt nach hinten gekämmt, die Stirn liegt frei. Er hat ebenmäßige Züge und etwas Markantes. Von der Seite gesehen, zeichnen sich bereits der Anfang von "Geheimratsecken" ab. Bes. Merkmal: Mr. Nobel ist zwar laut Auftragsbuch der Gruppe der West-Alliierten nicht zuzuordnen, das Archiv führt ihn hier trotzdem auf, da er vermutlich für sie arbeitete. Ch. K.

Alliiertenporträt Mr. Nobel (2)

Schwarzweißfotografie, Innenaufnahme, Fotoatelier, 1947 Bruststück, Viertelprofil links - Ein gut aussehender, junger Mann, Mitte bis Ende 20 Jahre alt, sitzt leicht schräg vor der Kamera, die linke Schulter liegt etwas tiefer. Er hält den Kopf schräg nach rechts und schaut nach rechts unten vor sich hin. Sein linker Ellenbogen ist aufgestellt, sein Kinn stützt er leicht auf den Ringfinger der zusammen geballten linken Faust auf. Mr. Nobel wirkt nachdenklich. Mr. Nobel trägt einen Anzug aus einem hellen, festen Wolltuch, Tweed, dazu ein farbiges Hemd und eine kariert gemusterte Krawatte. Die braunen, leicht welligen Haare sind glatt nach hinten gekämmt, die Stirn liegt frei. Er hat ebenmäßige Züge, eine schmale Nase und helle, markante Augenbrauen. Bes. Merkmal: Mr. Nobel ist zwar laut Auftragsbuch der Gruppe der West-Alliierten nicht zuzuordnen, das Archiv führt ihn hier trotzdem auf, da er vermutlich für sie arbeitete. Ch. K.

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