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Museum Schloss Moritzburg Zeitz Nachlass Gisela Richter (Schenkung Funke)

Nachlass Gisela Richter (Schenkung Funke)

Werke einer Schenkung aus dem Nachlass Gisela Richters, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Die Schenkung umfasst 140 Arbeiten, darunter Gemälde, Grafiken und Emaillen.

[ 46 Objekte ]

Corbièren

Die kleinformatige Aquatinta "Corbièren" entstand im Jahr 1999 nach einem Aufenthalt in Südfrankreich. Sie ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass Gisela Richters, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 637. Die Auflagenhöhe beträgt 10 Exemplare.

Das gute Geschirr (Zyklus "Abschied")

Das Acrylbild "das gute Geschirr" ist eines von 10 Werken des Zyklus "Abschied", den Gisela Richter im Jahr 2003 schuf. Im Jahr zuvor verstarb ihre Mutter. Die Erinnerung an die Wohnung ihrer Eltern verarbeitete Gisela Richter in diesem Werkzyklus. Der gesamte Zyklus ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 741.

Das Schwarze Meer III

Das Aquarell "Das Schwarze Meer III" ist das dritte Werk einer Serie von vier Aquarellen, die im Jahr 1977, nach oder während eines Aufenthaltes am Schwarzen Meer entstand. Dieses Blatt ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 28.

Der alte Garten

Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 479. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Das Motiv gleicht einer Algrafie aus dem Jahr 1990 (WVZ-Nr. 327). Expl. 6/10

Die andere Seite - Verwandlung in Grau

Abstrakte Malerei, vorwiegend in Grau- und Gelbtönen, die Gisela Richter im Jahr 1994 schuf. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 413. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Drei Figuren in Betrachtung einer Landschaft

Die skizzenhafte Algrafie, die Gisela Richter im Jahr 1988 schuf, zeigt eine abstrahierte Landschaft, in der drei Figuren schemenhaft zu erkennen sind. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 241. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 3/10

Garten im Herbst

Die skizzenhafte Algrafie, die Gisela Richter im Jahr 1989 schuf, zeigt eine abstrahierte Landschaft - einen Garten, wie es der Titel vermuten lässt. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 287. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 2/10

Garten im Umbruch IV

Das quadratische Gemälde "Garten im Umbruch IV" ist das letzte Werk einer Serie von vier Gemälden, die Gisela Richter im Jahr 1991 schuf. Dieses Bild ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Werkverzeichnis Gisela Richters trägt es die Nummer 334.

Hörst du mich? (Zyklus "Abschied")

Das abstrakte Acrylbild "Hörst du mich?" ist eines von 10 Werken des Zyklus "Abschied", den Gisela Richter im Jahr 2003 schuf. Im Jahr zuvor verstarb ihre Mutter. Die Erinnerung an die Wohnung ihrer Eltern verarbeitete Gisela Richter in diesem Werkzyklus. Der gesamte Zyklus ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 738.

Im Bücherschrank (Zyklus "Abschied")

Das abstrakte Gemälde "im Bücherschrank" ist eines von 10 Werken des Zyklus "Abschied", den Gisela Richter im Jahr 2003 schuf. Der gesamte Zyklus ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 735.

Schlangenberge (Wolgaufer)

Die Algrafie "Schlangenberge (Wolgaufer)" entstand im Jahr 1985 nach einer Russlandreise Gisela Richters. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 176. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 2/10

Tropische Landschaft (Kuba)

Das Gouachegemälde "Tropische Landschaft (Kuba)" entstand 1989 nach einer Reise Gisela Richters durch Kuba. Schwarze Konturverläufe spannen über einen farbig getönten Untergrund ein lockeres kompositorisches Netzwerk. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 271. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Landschaft im Wandel

Das Werk "Landschaft im Wandel" schuf Gisela Richter im Jahr 1990. Zwischen 1988 und 1990 entstanden eine Reihe von Übermalungen eigener Litho- und Algrafien. Dadurch ausgelöst wandelte sich die Erscheinung ihrer Bilder nachhaltig. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 310. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt.

Männer am See

Gisela Richter schuf die Farblithografie "Männer am See" im Jahr 1994. Sie druckte eine Auflage von zehn Exemplaren. Ein Exemplar ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 445. Expl. 7/10

Herrenzimmer (Zyklus "Abschied")

Das abstrakte Acrylbild "Herrenzimmer" ist eines von 10 Werken des Zyklus "Abschied", den Gisela Richter im Jahr 2003 schuf. Im Jahr zuvor verstarb ihre Mutter. Die Erinnerung an die Wohnung ihrer Eltern verarbeitete Gisela Richter in diesem Werkzyklus. Der gesamte Zyklus ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 736.

Erdbeertörtchen (Zyklus "Abschied")

Das Acrylbild "Erdbeertörtchen" ist eines von 10 Werken des Zyklus "Abschied", den Gisela Richter im Jahr 2003 schuf. Im Jahr zuvor verstarb ihre Mutter. Die Erinnerung an die Wohnung ihrer Eltern verarbeitete Gisela Richter in diesem Werkzyklus. Der gesamte Zyklus ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis Gisela Richters trägt das Bild die Nummer 742.

Die Dohlen kommen

Die kleine Radierung "die Dohlen kommen" schuf Gisela Richter im Jahr 2004 in einer Auflagenhöhe von 10 Exemplaren. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 761. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 7/10

Auf der Suche

Die kleinformatige Aquatinta "auf der Suche" schuf Gisela Richter im Jahr 2004 in einer Auflagenhöhe von 10 Exemplaren. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 774. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 7/10

Ein Garten

Die kleinformatige Aquatinta "Ein Garten" schuf Gisela Richter im Jahr 2005 in einer Auflagenhöhe von 10 Exemplaren. Im unveröffentlichten Werkverzeichnis trägt das Bild die Nummer 794. Es ist Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Expl. 7/10

Emailbild Musik - Schütz

Das Emailbild "Musik - Schütz" schuf Gisela Richter wahrscheinlich im Jahr 1998 (siehe Datierung). Dazu fertigte sie ein zweites Emailbild als Pendant an: "Musik - Bach" (VI/C - 106). Beide Werke sind Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Œuvre Gisela Richters gibt es nur wenige Kunstwerke aus Emaille. Sie widmete sich vor allem der Malerei und Grafik.

Ein Spiel

Das Emailgeschirr "Ein Spiel" fertigte Gisela Richter über die Jahre 1997 bis 2003 an (siehe Datierung). Es besteht aus sechs Teilen: einem Teller, einer großen Schüssel, zwei kleinen Schüsseln sowie zwei Löffeln. Sie gehören zu einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Schloss Moritzburg Zeitz Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Im Œuvre Gisela Richters gibt es nur wenige Kunstwerke aus Emaille. Sie widmete sich vor allem der Malerei und Grafik. Maße: Inv. Nr. VI/C - 104 a + b.....jeweils H: 6 cm, d: 15,4 cm Inv. Nr. VI/C - 104 c...........H: 7,3 cm, d: 19,8 cm Inv. Nr. VI/C - 104 d...........H: 3,3 cm, d: 22,2 cm Inv. Nr. VI/C - 104 e + f.......jeweils L: 18 cm, B: 4,5 cm, H: 2,3 cm

Tafeln einer Performance im Schlossgarten Zeitz

Für eine Performance zur Eröffnung ihrer Einzelausstellung im Museum Schloss Moritzburg Zeitz im Jahr 2001 fertigte Gisela Richter diese 14 Tafeln an. Sie sind Teil einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass der Künstlerin, die das Museum Ende 2019 aus Richters Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt erhielt. Die Performance fand auf der südlichen Kasematte der Schlossbefestigung neben dem Torhaus statt. Dort hatte Gisela Richters Familie einst einen Garten, den sie bewirtschaftete. Dementsprechend stellt die Künstlerin auf den Hartfasertafeln Gemüse, Pflanzen und Tiere aus dem Garten dar. Während der Performance platzierte sie die Tafeln an der Stelle, wo sich das Dargestellte damals befand (siehe Fotografie, weitere Fotografien als Beilage). Als Kind verbrachte sie glückliche Tage in dem Garten. Im Œuvre Gisela Richters bildet diese Performance eine Ausnahme - es war die erste und einzige. Vor allem widmete sich die Künstlerin der Malerei und Grafik.

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