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Deutsches Röntgen-Museum Landschaftsaufnahmen

Landschaftsaufnahmen

Auf den Reisen von Wilhelm Conrad Röntgen in die Schweiz, nach Italien und in die Alpen sind zahlreiche Landschaftaufnahmen (Landschaften, kleiner Dörfer und Städte aus der Ferne, Veduten) entstanden, die sich in dieser Objektgruppe wiederfinden.

[ 348 Objekte ]

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 1: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen mit verschränkten Armen und schaut nach unten. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Landhaus in Weilheim (um 1910)

Das frühe Farbdiapositiv zeigt eine Seite des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt. Die zwei erhaltenen Diapositive des von Röntgen "Hüsli" genannten Landhauses sind die einzigen Fotodokumente aus dem Nachlass Röntgen in Farbe. Die Bilder wurden wohl nicht von ihm selber aufgenommen, sondern von einem beauftragten Fotografen.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 2: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen mit verschränkten Armen und schaut nach vorne. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Landhaus in Weilheim (um 1910)

Das frühe Farbdiapositiv zeigt eine Seite des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Auf der überdachten Loggia im Erdgeschoss stehen Anna Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt. Die zwei erhaltenen Diapositive des von Röntgen "Hüsli" genannten Landhauses sind die einzigen Fotodokumente aus dem Nachlass Röntgen in Farbe. Die Bilder wurden wohl nicht von ihm selber aufgenommen, sondern von einem beauftragten Fotografen.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 3: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen und schaut nach vorne, an der rechten Hausecke steht ein kleiner Hund. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Landhaus in Weilheim (nach 1905)

Serie von vier Aufnahmen des Landhauses der Familie Röntgen in der Sonnwendstraße (damalige Sonnwendgasse 533b) in Weilheim/Oberbayern. Die Fotografien entstanden wohl kurz nach dem Kauf des Landhauses 1905. Bild 4: Auf der Veranda im ersten Stock steht Anna Bertha Röntgen und hält eine Gießkanne in der Hand. Diese Aufnahme diente als Vorlage für eine Postkarte, die W.C. Röntgen anfertigen ließ. Das 1902 von Zimmerermeister Georg Bader am Südrand der Stadt Weilheim erbaute Haus wurde nach dem Kauf durch Bertha und Wilhelm Conrad Röntgen 1905 mehrfach umgebaut und erweitert. Es wurde als Jagdhaus und Landsitz der Röntgens bis 1923 genutzt.

Grand Hotel Righi-Vadois in Glion bei Montreux (März 1899)

Straße zwischen der Bergstation der Standseilbahn Territet-Glion und dem Grand Hotel Righi-Vadois in Glion. Im Tal ist das Ufer des Genfer Sees mit dem Zentrum von Montreux auf der Landzunge zu sehen. Das Bild entstand wohl bei einer Tour der Röntgens mit der Standseilbahn von Territet nach Glion und dann zurück ins Tal zu Fuß.

Blick auf Veytaux und Chillon von der Straße nach Glion (März 1899)

Aufnahme von der Straße von Territet nach Glion in Richtung Süden. In der Bildmitte erkennt man das Schloss Chillon am Seeufer. Das Bild entstand wohl bei einer Tour der Röntgens mit der Standseilbahn von Territet nach Glion und dann zurück ins Tal zu Fuß.

Blick auf Montreux von der Straße nach Glion (März 1899)

Aufnahme von der Straße von Territet nach Glion in Richtung Nordwesten. Auf der Landzunge sieht man das Zentrum von Montreux. Das Bild entstand wohl bei einer Tour der Röntgens mit der Standseilbahn von Territet nach Glion und dann zurück ins Tal zu Fuß.

Blick auf Chillon und die Rhône-Ebene vom Hotel Mont-Fleuri (März 1899)

Aufnahme von einer Wiese hinter vor dem Hotel Mont-Fleuri in Richtung Süden. Am Seeufer erkennt man das Schloss Chillon, dahinter liegen der Ort Villeneuve und die Rhône-Ebene. Das Bild entstand wohl bei einer Tour der Röntgens mit der Standseilbahn von Territet nach Glion und dann zurück ins Tal zu Fuß.

Bildstock im Baden-Badener Stadtwald (April 1899)

Bildstock (religiöses Kleindenkmal in Form eines Pfeilers mit Votivbild) an der Kreuzung von Kellersbildweg und Rotenfelser Weg im Stadtwald von Baden-Baden. Hinter dem Bildstock ist eine vierspännige Kutsche zu sehen, die vom Alten Schloss in Richtung Baden-Baden fährt. Das sogenannte "Kellersbild", gestiftet wohl 1709 von Franz Benedict Hundbiß von Waldrams, dem Oberjägermeister des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden, trägt am Stamm die Initialen des Stifters "FHvW" und ein Jesuitenmonogramm mit Herz. In den vergitterten Nischen sind Marienbilder zu sehen. An einem Baum im Vordergrund hängt ein Schild (vielleicht Orts- oder Distanzangaben)

Dampfer vor Sorrent (23.03.1896)

Aussicht von der Terrasse des Hotels Vittoria (heute Grand Hotel Excelsior Vittoria) in Sorrent. Blick Richtung Norden auf die Küste des Golfs von Neapel und den Vesuv. Im Vordergrund sind zwei Dampfer der Reederei Società Napoletana di navigazione a vapore zu sehen die vor Sorrent auf Reede liegen und von denen Passagiere mit kleinen Booten ein- oder ausgeschifft werden.

[Stand der Information: ]