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Museum August Kestner Handzeichnungen

Handzeichnungen

Friedrich Nerly (1807-1878), Maler

Schulterstück. - Der Maler Friedrich Nerly lebte von Ende Dezember 1828 bis Ende Oktober 1835 in Rom, wo er 1829 zum Gründerkreis des Deutschen Künstlervereins gehörte. Während dieser Zeit verkehrte er häufig mit August Kestner, der ihn 1830 porträtierte. Seinen ersten Zeichenunterricht erhielt Friedrich Nerly bei seinem Onkel Heinrich Joachim Herterich, der schon Philipp Otto Runge, neben Caspar David Friedrich einer der bedeutenden Maler der Romantik, unterrichtet hatte. Mit seinen frühen Landschafts- und Naturstudien erregte Nerly die Aufmerksamkeit von Carl Friedrich von Rumohr (1785–1843), der ihn 1823 als Schüler aufnahm. Im Sommer 1827 begleitete Nerly Rumohr auf eine ausgedehnte Reise, die über den Harz, Weimar, Dresden und München nach Italien führte. Von Siena aus reiste er Ende 1828 allein nach Rom weiter. Italien verließ er nur noch zu zwei kurzen Besuchen seiner Heimatstadt Erfurt (1850, 1862). Schnell gelang der Anschluss an die Deutsch-Römer, von denen Friedrich Preller d. Ä., Josef Anton Koch, Friedrich Overbeck, Philipp Veit und Peter Cornelius zu seinen engsten Kontakten zählten. Auf Reisen in die Umgebung Roms und nach Süditalien sammelte Nerly Anregungen für originelle Landschaftsansichten und figürlichen Studien. 1835 ließ er sich in Venedig nieder. Hier findet er Themen, die für sein späteres Schaffen typisch werden: Ansichten Venedigs mit seinen Palästen und Gondeln, die Realismus und romantische Elemente miteinander verbinden. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Emil Braun (1809-1856), Archäologe

Schulterstück. - Emil Braun kam erstmalig im November 1833 nach Rom. Als Assistent war er am Instituto di Corrispondenza Archeologica tätig. In dieser Zeit arbeitete er eng mit August Kestner zusammen, der ihn mehrfach porträtierte. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Ernst Curtius (1814-1896), Archäologe

Schulterstück. - Ernst Curtius, der spätere Olympia-Ausgräber, hielt sich erstmalig von Januar bis April 1841 in Rom auf. Während dieses Aufenthaltes lernte er August Kestner kennen, der ihn am 18. April 1841 porträtierte. Seinem Vater berichtet Curtius über ein Treffen mit Kestner, zu dem Wilhelm Abeken ihn mitgenommen hatte, folgendes: „Gestern abend hatte uns Kestner bei sich versammelt zu Ehren Gerhards; wir waren sehr vergnügt [...] Blessig hatte ein Gedicht auf Gerhard gemacht. Wir tranken auch auf Karl den Großen, den Vorgänger der nach Rom strebenden wandernden deutschen Jugend." „Kestner steht zu den jungen Norddeutschen in einem Patriarchenverhältnis. Er ist ungemein edel und gut und so anspruchslos und einfach, dass er uns selbst auf unseren Stuben besucht" oder "Der alte Legationsrat Kestner erweist uns viel Gutes. Er lässt sich gern besuchen und zeigt dann immer gar schöne Sachen. Seine Zimmer sind voll schöner Gemälde und seltener kleiner Antiken, besonders Bronzen und Terrakotten, und seine Mappen enthalten Sammlungen der interessantesten Porträtköpfe, die er nach dem Leben gezeichnet hat. [...]." (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Ernst Zacharias Platner (1773-1855), Maler und Diplomat

Schulterstück. - Ernst Platner kam 1800 nach Rom, um seine Studien der Malerei fortzusetzen. Ab 1823 war er zudem als Geschäftsträger des Königreichs Sachsen beim Hl. Stuhl akkreditiert. Bedeutend ist die „Beschreibung der Stadt Rom“ (2 Bände, erschienen 1829), die Platner zusammen mit Christian Karl Josias von Bunsen verfasste und die schnell zu einem wichtigen Standardwerk zur Geschichte Roms wurde. August Kestner zeichnete sein Porträt 1827. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Alfred Rethel (1816-1859), Maler

Schulterstück. - Der Maler Alfred Rethel hielt sich zweimal in Rom auf (28. September 1844 - 19. Mai 1845; 6. Oktober 1852 - 20. April 1853). August Kestner porträtierte ihn 1845. Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Adolph Siebert (1806-1832), Maler

Bruststück. - Der Maler Adolph Siebert lebte seit Herbst 1829 in Rom. August Kestner zeichnete sein Porträt am 13. August 1831 bei einem gemeinsamen Ausflug in Marino am Lago Albano. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Carl Wilhelm von Heideck, genannt Heidegger (1788-1861), Maler

Schulterstück. - Der Maler Carl Wilhelm von Heideck war erstmals von Ende Oktober 1829 bis zum Herbst 1830 in Rom. Zwei Jahre später, Ende Mai 1832, kehrte er in Begleitung des bayerischen Königs Ludwig I. und nochmals Ende Dezember desselben Jahres mit König Otto von Griechenland zurück. Während seines ersten Rom-Aufenthaltes entstand dieses Porträt. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Christian Karl Josias von Bunsen (1791-1860), Diplomat

Kopfbild. - Kestner und von Bunsen verband nicht nur eine gute berufliche Beziehung. Sie verfolgten auch gemeinsame Interessen für Kunst und Kultur. So wurden beide Diplomaten Mitbegründer des Instituto di Corrispondenza Archeologica. Ihre enge Freundschaft erstreckte sich ebenfalls über die gesamte Familie Bunsen. So zeichnete Kestner in Laufe Jahre nicht nur von Bunsen selbst, sondern mehrfach auch dessen Ehefrau und Kinder. Dieses Porträt entstand 1837. Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Heinrich Kümmel (1810-1855), Bildhauer

Portät nach links. - Heinrich Kümmel war einer der aus Hannover stammenden Künstler, um die sich August Kestner in freundschaftlicher Verbundenheit in Rom kümmerte. 1836 genoss Kümmel, der erst seit kurzem aus Berlin von seiner weiteren Ausbildung bei Carl (1775–1836) und Ludwig (1788–1859) Wichmann zum Studium bei Bertel Thorvaldsen in Rom weilte, die mäzenatische Unterstützung durch August Kestner. In diesem Jahr entstand auch das Porträt Kümmels. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Emilie Gerhard, geb. Rieß von Scheurnschloß (1818-1892)

Schulterstück nach rechts. - Im Herbst 1843 begleitet Emilie Gerhard erstmalig ihren Mann Eduard Gerhard nach Rom und lernt August Kestner kennen. Während dieses Aufenthaltes entstand dieses Porträt, ebenso wie das ihres Mannes. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Jean-François Champollion (1790-1832), Sprachwissenschaftler

Schulterstück nach links. - Dem französischen Sprachwissenschaftler Jean-François Champollion gelang im 1822 anhand des 'Steins von Rosette' die endgültige Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen. Um seine Studien weiter fortzuführen und die Ergebnisse einer breiteren Öffentichkeit vorzustellen, reiste Champollion in den Jahren 1824 bis 1826 durch Italien. Hier studierte er in Rom und vorallem Turin weitere ägyptische Inschriften. August Kestner war sehr an den Forschungsergebnissen interessiert und studierte seinerseits die ägyptische Hieroglyphenschrift. Während Champollions Romaufenthalt 1824 zeichnete August Kestner sein Porträt. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Karl Richard Lepsius (1810-1884), Sprachforscher und Ägyptologe

Schulterstück nach links. - Karls Richard Lepsius kommt im Frühjahrt 1836 nach Rom und tritt seine Stelle als Sekretär am Instituto di Corrispondenza Archeologica an. Hier lernen sich August Kestner, der zu in diesem Jahr Präsident des Instituto geworden ist, und der junge Wissenschaftler kennen. In einem Brief an seinen Neffen Hermann berichtet Kestner von der ersten Begegnung mit Lepsius (17.05.1836): "Es ist noch ein anderer angenehmer junger Gelehrter, der längst erwartete Dr. Lepsius, hier angekommen, der eine kostbare Leichtigkeit im Hieroglyphenlesen erworben hat - und mir besonders zusagt, da er, wie wir es gern haben, in seinen Büchern ein Mensch geblieben. Er ist einer von den höchst seltenen Buchstabenmännern, der auch die Sprache der Formen versteht und sich sehr daran freut." (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Vittoria Caldoni (1805-1872?), Künstlermodell

Schulterstück nach rechts. - Im Sommer 1820 lernte August Kestner die damals 15-jährige Vittoria Caldoni, Tochter eines Winzers, in Albano kennen. Ihre natürliche Schönheit, für Kestner Inbegriff des klassizistisch-romatischen Schönheitsideal der Zeit, faszinierte nicht nur ihn, sondern auch die Künstler in Rom. Vittoria wurde zum gefragten Künstmodell. August Kestner, der sich des jungen Mädchens und ihrer Familie annahm, widmet Vittoria Caldoni ein ausführliches Kapitel in den 'Römischen Studien' (1859). Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Georg Heinrich Busse (1810-1868), Zeichner und Kupferstecher

Schulterstück. - Georg Busse gehört zu den Künstlern, die ebenfalls von August Kestner aufs Herzlichste in Rom willkommen geheißen wurden, besonders wenn sie aus der hannoverschen Heimat stammten. Schon am 19. Dezember 1835 nennt er Busse, der von 1835 bis 1844 in Rom lebte und arbeitete, unter den Ankömmlingen in Rom genannt in einem Brief: „Viel Deutsche sind auch gekommen. Ein neuer hannoverscher Künstler, der uns Ehre macht, Kupferstecher Busse, der sehr fix, dreist und geistreich radiert. Er hat schon eine ganze kleine Sammlung seiner Werke mitgebracht und ist von den wenigen, die schon beim Eintritt in die Campagna diesseits Baccano charmante Campagnalinien in sein Zeichenbuch brachte, das manche hübsche Sachen enthält. Auch sein Gesicht ist tüchtig und künstlerisch." In diesen Jahren zeichnete Kestner auch das Porträt. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Friedrich Gottlieb Welcker (1784-1868), klassischer Philologe

Bruststück. - Auch der klassische Philologe Welcker, Ordinarius für Philologie und Archäologie an der Universität Bonn, gehörte zum Kreise der Künstler bzw. Gelehrten, die häufig bei August Kestner zu Gast waren, auch wenn Welcker ein eher distanziertes Verhältnis zu Kestner hatte. Die Porträtzeichnung entstand, während Welcker vom österreichsichen Maler Carl Rahl porträtiert wurde. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Franz von Reden (1754-1831), Diplomat

Schulterstück. - Franz von Reden wurde 1819 hannoverscher Gesandter beim Heiligen Stuhl und wurde so August Kestners Vorgesetzter bei den Konkordatsverhandlungen. Zwischen Kestner und der Familie von entweickelte ich ein freundschaftliches Verhältnis. versetzt und machte das Gesandtschaftsgebäude in Rom, die Villa Malta auf dem Pincio, gemeinsam mit seinem Mitarbeiter und Nachfolger August Kestner zu einem Mittelpunkt protestantischer Kreise, aber auch der zahlreichen deutschen Künstler (z. B. der Nazarener) in der Stadt. Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Friedrich Maler (1799-1875), Architekt, Diplomat

Schulterstück. - Friedrich Maler, badischer, württembergischer und hessischer Geschäftsträger, und August Kestner waren durch ihre Akkreditierung als diplomatische Vetreter beim Heiligen Stuhl Kollegen im Amt. Beide Männer verband zudem das Interesse für Kunst und Archäologie und trafen sich häufig im Kreise der Mitglieder des Instituto di Corrispondenza Archeologica. Auch Maler trug in Rom und Italien eine Antikensammlung zusammen, allerdings im Auftrag für das in Gründung begriffene Kunstmuseum in Karlsruhe (heute Badisches Landesmuseum). August Kestner zeichnete Malers Porträt im Jahr 1841. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Friedrich Overbeck (1789-1868), Maler

Schulterstück. - August Kestner lernt den erst 17-jährigen Friedrich Overbeck 1805 in Lübeck kennen. Von dessen zeichnerischem Talent beeindruckt, führt Kestner ihn in die Kunstgeschichte ein und verfolgt Overbecks künstlerischen Werdegang mit großem Interesse. Dieses thematisiert Kestner in seinem Buch "Römische Studien" (1850). Beide verbindet eine tiefe Freundschaft, die besonders in Rom gefestigt wird. Kestner zeichnet Overbecks Porträt 1816 und 1827. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Pierre-Louis Jean Casimir de Blacas d’Aulps (1771-1839), Diplomat

Schulterstück im Profil nach links. - Der Herzog von Blacas und August Kestner waren als Diplomaten zunächst Kollegen im Amt. Darüberhinaus verbanden sie ähnliche Interessen für Numismatik und Archäologie. Blacas war von 1829 bis 1839 der erste Präsident des Istituto di corrispondenza archeologica. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Bildnis einer Frau mit Kopftuch

Das Bildnis einer Frau mit Kopftuch im Profil nach links gehört zu den rund 50 lebensgroßen Kohle- und Pastellzeichnungen, die Paula Becker 1898/99 in Worpswede unter Fritz Mackensen schafft. Nach anfänglicher Bewunderung für den Lehrer kommen ihr Zweifel an dessen naturalistischer Kunstauffassung: „Die Art, wie Mackensen die Leute hier auffaßt, ist mir nicht groß genug, zu genrehaft. Wer es könnte, müßte sie mit Runenschrift schreiben.“ Wie viele der Modelle stammt wohl auch die Dargestellte aus dem Worpsweder Armenhaus. Die Zeichnung (Werkverzeichnis-Nr. E III / 066) ist aktuell nur über die vorhandenen Vorkriegs-Glasplattennegative erhalten. Hinweise lassen vermuten, dass sich das Blatt 1952 noch in Hannover bzw. im Collecting Point Celle (Kulturgutschutzlager Schloss Celle) befand und somit kein Kriegsverlust ist. Danach verliert sich seine Spur. Erworben von Philine Vogeler, Worpswede

Sitzende Mutter mit Säugling an der Brust

Das Blatt gehört zu den rund 50 lebensgroßen Kohle- und Pastellzeichnungen, die 1898/99 in Worpswede entstehen und durch ihren eindringlichen Realismus beeindrucken. Paula Beckers Sitzende Mutter mit Säugling an der Brust zeugt von der Schule Fritz Mackensens, lässt aber ebenso deutlich Elemente eines eigenen Stils erkennen. Die Zeichnung (Werkverzeichnis-Nr. E III / 057) ist aktuell nur über die vorhandenen Vorkriegs-Glasplattennegative erhalten. Hinweise lassen vermuten, dass sich das Blatt 1952 noch in Hannover bzw. im Collecting Point Celle (Kulturgutschutzlager Schloss Celle) befand und somit kein Kriegsverlust ist. Danach verliert sich seine Spur. Erworben von Philine Vogeler, Worpswede

August Kestner zeichnend

August Kestner zeichnend nach rechts auf einer Treppe sitzend. - Die Malerin Julie von Egloffstein und August Kestner verband eine enge Freundschaft, die schon in der Zeit vor Kestners Tätigkeit in Rom in Hannover ihren Anfang nahm. Die Künstlerin lebte vom Sommer 1827 bis zum Frühjahr 1832 sowie vom Herbst 1838 bis Sommer 1840 in Rom, wo sie aktives Mitglied der deutschen Künstlerkolonie war und Ehrenmitglied der römischen Akademie der Künste, Accademia di S. Luca, wurde. Zum Zeitpunkt des ersten Aufenthaltes wird die Zeichnung, die undatiert ist, entstanden sein. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Porträt Julie Hüffer, geb. Kaufmann

Portät nach links. - Von Herbst 1849 bis Juni 1850 begleitete Julie Hüffer ihren Ehemann, den Münsteraner Verleger und Politiker Johann Hermann Hüffer auf einer Rom-Reise. Dort zeichnete Kestner ihr Porträt. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

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