museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Museum August Kestner Handzeichnungen

Handzeichnungen

August Wilhelm Rehberg (1757-1836), Staatsmann

Schulterstück. - Der hannoversche Staatsmann August Wilhelm Rehberg war von Ende Oktober 1828 bis zum Frühjahr 1830 mit seiner Familie in Rom Gast von August Kestner. Dort hat ihn August Kestner 1829 porträtiert. August Wilhelm Rehberg war als Geheimer Kabinettsrat in Hannover besonders in der Zeit der napoleonischen Besetzung und in den folgenden Jahren ein einflussreicher Staatsmann der britisch-hannoverschen Personalunion. Er erwarb sich nicht nur viele Verdienste, sondern auch das Vertrauen des Königs in London. Rehbergs sozial- und gesellschaftspolitische Ansichten und Reformansätze, die denen seines Freundes Freiherr vom Stein sehr ähnelten, führten 1821 zu seinem Rücktritt und zur Entlassung aus allen Staatsämtern. Er galt als Repräsentant des Reformkonservatismus jener Zeit. Rehberg hatte gegen die Vorrechte des Adels agiert und somit seinen Sturz herbeigeführt. Die Reise der Familie Rehberg nach Italien (1828-1830) sollte von diesen Ereignissen ablenken. So sorgte August Kestner für einen standesgemäßen Aufenthalt des Ehepaars Rehberg und der drei mitreisenden Töchter. August Kestner fühlte sich August Wilhelm Rehberg verpflichtet, da dieser als sein Fürsprecher die Teilnahme an der Legation nach Rom 10 Jahre zuvor maßgeblich unterstützt hatte. Zudem war Rehberg und später dessen Familie stets gern gesehener Gast im Hause von Kestners Eltern, Johann Christian und Charlotte Kestner, geb. Buff. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Georg Laves (1825-1907), Maler

Schulterstück. - Der hannoversche Maler Georg Heinrich Wilhelm Laves war zwischen 1852 und 1854 mehrfach in Rom, wo er 1852 Gast im Hause seines Großonkels August Kestner war. Die Aufenthalte 1853 und 1854 fanden bereits nach Kestners Tod statt. Dort hat ihn Johannes Riepenhausen 1854 porträtiert. Laves war 1899 bis 1900 neben Carl Schuchhardt unbesoldeteter Direktor des Kestner-Museums. (AVS) Ehem. Sammlung Hermann Kestner, Hannover Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Emanuel Friedrich von Fischer (1786-1870), Staatsmann

Schulterstück. - Im Sommer 1818 hielt sich der Schweizer Staatsmann Emanuel Friedrich von Fischer in Rom auf, um mit der Kurie wegen des Bistums Basel zu verhandeln. August Kestner hat ihn während dieser Zeit zweimal porträtiert. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Otto Magnus von Stackelberg (1787-1837), Archäologe und Maler

Schulterstück. - August Kestner und Otto Magnus von Stackelberg verband bereits seit Kestners erstem Italien- bzw. Rom-Aufenthalt in den Jahren 1808/09 eine enge Freundschaft. Diese wurde nach Kestners Rückkehr nach Rom 1817, die im Zusammenhang mit den Konkordatsverhandlungen mit dem Papst stand, wieder sehr stark intensiviert und sollte bis zu Stackelbergs Tod 1837 halten. Dieses Selbstporträt stammt aus der Frühphase des zweiten Kestnerschen Rom-Aufenthalts und war wahrscheinlich ein Geschenk Stackelbergs. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Otto Magnus von Stackelberg (1787-1837), Archäologe und Maler

Bruststück. - In Rom Anfang Oktober 1808 bis zum 13.06.1810 und Herbst 1816 bis 07.08.1828. Während des zweiten Rom-Aufenthaltes hat August Kestner zwei Porträts von ihm angefertigt: 1818 und 1823. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Otto Magnus von Stackelberg (1787-1837), Archäologe und Maler

Bruststück. - In Rom Anfang Oktober 1808 bis zum 13.06.1810 und Herbst 1816 bis 07.08.1828. Während des zweiten Rom-Aufenthaltes hat August Kestner zwei Porträts von ihm angefertigt: 1818 und 1823. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Alfred von Reumont (1808-1887), Diplomat und Historiker

Schulterstück. - Der Diplomat und Historiker Alfred von Reumont hielt sich, nachdem er bei der preußischen Gesandtschaft in Florenz im Dezember 1829 seine dienstliche Tätigkeit begonnen hatte, zum erstenmal vom 4. Oktober 1836 bis Anfang Mai 1838 in Rom auf. Von da an wechselte er mehrfach zwischen Florenz und Rom hin und her. August Kestner zeichnete sein Porträt während des Aufenthaltes zwischen September und Dezember 1841. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Asche Burchard Karl Ferdinand von Campe (1803-1870), Staatsmann

Bruststück. - Leider ist nicht überliefert, in welchem Zusammenhang dieses Porträt entstanden ist. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

August Anton Tischbein (1805-1867), Maler

Bruststück. - Der Maler August Anton Tischbein hielt sich 1828/29 und ein zweites Mal im Sommer 1837 in Rom auf. Während dieses zweiten Aufenthaltes porträtierte ihn August Kestner. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

August Kestner (1777-1853), Diplomat und Sammler

Bruststück. - Die Malerin Julie von Egloffstein, die mit Kestner bereits aus Hannover freundschaftich verbunden war, war mehrfach für längere Aufenthalte in Rom anwesend (3. Juli 1829 bis Frühling 1832; 22. November 1838 bis Juli 1840). Sie wohnte dann stets in der Villa Malta. Während ihres ersten Besuchs entstand dieses Porträt von August Kestner. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

August Lucas (1803-1863), Maler

Schulterstück. - Der Maler August Lucas lebte von Herbst 1828 bis Herbst 1834 in Rom. Dort zeichnete August Kestner 1831 sein Porträt. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Bertel Thorvaldsen (1770-1844), Bildhauer

Schulterstück. - Der Bildhauer Bertel Thorvaldsen kam am 8. März 1797 in Rom an, wo er bis zu seiner endgültigen Rückkehr nach Kopenhagen wirkte. Am 1. Oktober 1842 verließ er Rom und Italien. August Kestner und Bertel Thorvalsen verband seit Kestners erstem Rom-Aufenthalt eine enge Freundschaft. Zwei Porträtzeichnungen Thorvaldsens von der Hand Kestners sind überliefert. Diese wurde 1823 angefertigt. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Bertel Thorvaldsen (1770-1844), Bildhauer

Bruststück. - Nach erstem künstlerischen Unterricht durch den Vater wurde Bertel Thorvaldsen bereits mit elf Jahren Schüler der Freischule der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen. Zwischen 1787 und 1793 wurde er mehrfach für seine Leistungen auf dem Gebiet des Modellierens und der Bildhauerei ausgezeichnet. Das Relief "Die Apostel Petrus und Johannes heilen einen Lahmen" wurde 1793 mit einer Großen Goldmedaille prämiert, die zugleich mit einem dreijährigen Reisestipendium für Rom verbunden war, das mehrmals verlängert wurde. Am 8. März 1797 erreichte er erstmals Rom, kehrte aber immer mal wieder für Aufträge nach Dänemark zurück. In Rom gehörte Thorvaldsen zum Kreis der Deutsch-Römer. Einflussreiche Auftraggeber, wie der bayerische König Ludwig I., prägten Thorvaldsens Leben in Rom. Ebenso pflegte er zahlreiche Freundschaften zu Gelehrten und Künstlern, die zeitgleich mit ihm in Rom waren, und hatte viele Schüler, darunter den Hannoveraner Bildhauer Heinrich Kümmel. Eine besondere Freundschaft bestand zu August Kestner, mit dem er sich zeitweise sogar eine Wohnung teilte. Zwei Porträtzeichnungen Thorvaldsens von der Hand Kestners sind überliefert. Diese wurde 1819 angefertigt. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Carl Christian Vogel von Vogelstein (1788-1868), Maler

Bruststück. - Der Maler Carl Christian Vogl von Vogelstein hielt sich mehrfach für längere Zeit in Rom auf (Frühjahr 1813 bis Ende Oktober 1820; Winter 1842 bis 22. Juni 1844 sowie Winter 1855 bis Frühjahr 1856). Dort lernten sich Vogel von Vogelstein und August Kestner kennen. Kestner porträtierte ihn 1844. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Carl Hummel (1821-1906), Maler

Bruststück. - Der Maler Carl Hummel hielt sich von 1842 bis Ende Februar 1846 in Rom auf. In diesem Zeitraum entstand das Porträt von Kestners Hand. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Christian Karl Josias von Bunsen (1791-1860), Diplomat

Schulterstück. - Kestner und von Bunsen verband nicht nur eine gute berufliche Beziehung. Sie verfolgten auch gemeinsame Interessen für Kunst und Kultur. So wurden beide Diplomaten Mitbegründer des Instituto di Corrispondenza Archeologica. Ihre enge Freundschaft erstreckte sich ebenfalls über die gesamte Familie Bunsen. So zeichnete Kestner in Laufe Jahre nicht nur von Bunsen selbst, sondern mehrfach auch dessen Ehefrau und Kinder. Dieses Porträt entstand 1831. Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Edward (Eduard) Jakob von Steinle (1810-1886), Maler

Schulterstück. - Der Maler Edward (Eduard) Jakob von Steinle hielt sich von Anfang Oktober 1828 bis Ende Oktober 1833 sowie erneut im Frühjahr 1869 in Rom auf. August Kestner porträtierte ihn bereits 1827, wobei nicht klar ist, an welchem Ort. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Wilhelm Ahlborn (1796-1857), Maler

Schulterstück. - Der Maler Wilhelm Ahlborn lebte zunächst von Oktober 1827 bis November 1831 in Rom. Im Herbst 1841 kehrte er aus Berlin, wo er 1833 zum Katholizismus konvertierte, nach Rom zurück. Bis zu seinem Tod lebte er teilweise in Rom und Florenz. Als Konvertit ist er auf dem Campo Santo in Rom begraben. 1829 gehörte Ahlborn zu den Mitgründern des römischen Künstlervereins. Zwei Porträtzeichnungen Ahlborns von der Hand Kestners sind überliefert. Diese wurde 1832 angefertigt. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Wilhelm Ahlborn (1796-1857), Maler

Schulterstück. - Zwei Porträtzeichnungen Ahlborns von der Hand Kestners sind überliefert. Diese wurde wahrscheinlich während des ersten Romaufenhaltes angefertigt. Nach einer Lehre bei einem Zimmermaler (heute mit dem Beruf des Malers oder 'Anstreichers' gleichzusetzen) trat Wilhelm Ahlborn 1819 in Berlin in die Akademie der Künste ein, wo er ab 1822 bei Karl Wilhelm Wach Malerei studierte. Der Akademiepreis (1826) für das Gemälde des Neuen Palais in Potsdam ermöglichte ihm eine Italienreise, die er 1827 antrat. Neben Stationen in Florenz und Ascoli lebte und arbeitete er hauptsächlich in Rom. Hier war er einer der Mitbegründer des Römischen Künstlervereins. Nach seiner Rückkehr nach Berlin wurde Ahlborn 1833 Mitglied der dortigen Akademie. Hier konvertierte er, gemeinsam mit seiner Frau Therese, zum katholischen Glauben. Das Paar kehrte 1840 nach Italien zurück, wo Ahlborn dauerhaft blieb. Sein endgültiger Wohnsitz wurde 1847 Rom. Zeigen seine Bilder in den frühen Jahren seines Schaffens hauptsächlich italienische, norddeutsche und Tiroler Landschaften, ist nach dem Tod seiner Frau (1841) ein zunehmender Wandel zu spüren, der sich in einigen religiösen Arbeiten äußerte und ab 1848 an einem christlich-historischen Sujet abzulesen ist. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Friedrich von Tippelskirch (1802-1866), Theologe

Schulterstück. - Der preußische Theologe Friedrich von Tippelskirch kam auf Empfehlung des preußischen Gesandten beim Heiligen Stuhl, Christian Karl Josias von Bunsen, 1829 nach Rom. Hier hatte er bis 1843 die Stelle eines Gesandtschaftspredigers inne. Während dieser Zeit war er ebenfalls mit August Kestner befreundet, der ihn porträtierte. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Wilhelm Abeken (1813-1843), Archäologe

Bruststück. - Der Archäologe Wilhelm Abeken lebte seit Herbst 1836 in Rom. Hier war er bis 1842 als Bibliothekar des Instituto di Corrispondenza Archeologica tätig und konziperte sein wichtigstes Werk "Mittelitalien vor den Zeiten römischer Herrschaft, nach seinen Denkmälern dargestellt". August Kestner und Abeken lernten sich im Rahmen ihrer gemeinsamen Tätigkeit am 'Instituto' kennen. - Kestner zeichnete sein Porträt 1840. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Hermann Kestner (1810-1890), Sammler

Bruststück. - Hermann Kestner stiftete die Sammlungen seines Onkels August Kestner 1884 der Stadt Hannover. Zusammen mit 100.000 Mark für den Bau bildeten sie den Anlass bzw. Anschub zur Errichtung des ersten Museums in städtischer Trägerschaft Hannovers, das Kestner Museum. Hermann Kestner stand von allen Nichten und Neffen August Kestner am nächsten. Daher wurde er auch zum Erben und Sachwalter der Kunstsammlungen und nicht zuletzt Ehren-Direktor des am 9. November 1889 eröffneten Museums. Hermann Kestner, der in römischen Kreisen auch 'Kestnerino' genannt wurde, war mehrfach zu Besuch beim Onkel in Rom: 1831 bis April 1833, Ende 1834 bis Juni 1837 und vom 19.10.1846 bis Frühjahr 1847. Während des letzten Besuches entstand dieses Porträt. Hermann sorgte nach dem Tod August Kestners für die Testmentsvollstreckung sowie Überführung der Sammlungen nach Hannover. Zu diesem Zweck war dann noch einmal von April 1853 bis Frühjahr 1854 in Rom sowie auf Reisen in Italien unterwegs. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Andrej Jakowlewitsch d' Italinsky (1743-1827), Diplomat

Bruststück. - August Kestner lernte den russischen Gesandten, dessen Belesenheit er offenbar schätzte, im Rahmen seiner eigenen diplomatischen Aufgaben kennen. Seiner Schwester Charlotte Kestner gibt er eine Charakterschilderung: "Zu essen geben nur der französische, niederländische und russische Herr v. Italinsky. Zum Umgang habe ich mir nur den letzteren und den niederländischen ausgewählt. Beide sind sehr artig gegen mich, der russische ist, obwohl über achtzig Jahr, aber sehr lebendig und hat eine reiche Bibliothek und viele Kenntnisse und einen sehr liebenswürdigen Charakter." - Kestner zeichnete das Porträt 1818. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

Elise von Reden

Bruststück. - Während seiner Zeit als hannoverscher Gesandtschsftsträger und Verhandlungsführer für das Konkordat mit dem Papst war Franz von Reden nicht nur der Vorgesetzte August Kestners. Die Familie von Reden und Kestner waren auch privat und freundschaftlich eng verbunden. Kestner wohnte zeitweise auch in der Villa Malta, dem Dienstsitz von Redens. In diesem Zusammenhang zeichnete Kestner das Porträt der Tochter Elise von Reden. (AVS) Ehem. Sammlung August Kestner, Rom Die Zeichnung ist nur noch als Foto erhalten; das Original ist ein Kriegsverlust

[Stand der Information: ]