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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Kurwesen, Saline, Gradierbau

Kurwesen, Saline, Gradierbau

Die Objektgruppe umfasst alle Objekte zum Kurwesen, zur Saline und dem Gradierbau

[ 32 Objekte ]

Bild; Aquarell; Urkunde: "Ernennung von Herrn Hofrat Dr. Hugo Bischoff zum...

Bild; Aquarell; Urkunde: "Ernennung von Herrn Hofrat Dr. Hugo Bischoff zum Ehrenvorsitzenden der Pfälzischen Kinderheilstätte"; im goldfarbenen Holzrahmen hinter Glas; signiert; Maler: Charles Jobmann, 1919 Festgestellt am: 16.01.2008

Stück Würfelzucker mit Aufschrift: Kurpark-Hotel Bad Dürkheim; 1960

Päckchen Würfelzucker mit zwei Würfeln in Papier verpackt. Aufschrift: Kurpark-Hotel Bad Dürkheim Tel. Nr. 2321-24 F-Schr. 04-5418; rot-weiße Banderole; weiße Aufschrift; Hersteller: Helma; Hergestellt um 1960 Würfelzucker in ziegelähnlichen Doppelverpackungen aus Papier waren im 20. Jahrhundert bis in die 1990er Jahre weit verbreitet und wurden in Cafés, Restaurants, Hotels usw. zum Kaffee gereicht. Solche Packungen waren bedruckt mit Werbebotschaften, Angaben zum Gastronomiebetrieb oder zur Kaffeesorte oder sie zeigten neutrale Muster oder auch – weniger häufig – politische Statements. Serienmotive (Sternzeichen, Automarken, Tierarten etc.) führten zu einem Sammlertum für verpackte Zuckerstücke. Die 1923 von dem Lebensmittelgroßhändler Karl Hellmann gegründete Hellma GmbH für Portionszucker in Nürnberg ist der letzte in Deutschland verbliebene Großproduzent für Würfelzucker-Zweierpäckchen im Gastronomiebetrieb. Festgestellt am: 01.08.2008

Ehrenkarte Arsensolbad Bad Dürkheim

Ehrenkarte Arsensolbad Bad Dürkheim Die Karte berechtigte zum Besuch der Kurkonzerte und der Kureinrichtungen. Es konnten der Name des Karteninhabers sowie der Jahr der Gültigkeit eingetragen werden. Ab der Einweihung der Brunnenhalle im Jahr 1935 wird für Bad Dürkheim mit dem Begriff Arsensolbad geworben. Datierung: Zwischen 1935 und 1945 Anhaltspunkt der Datierung: Beschriftung Arsensolbad Festgestellt am: 24.03.2020

Weinprobe aus Anlass der Einweihung der Brunnenhalle

Karte mit einer Photographie der neu erbauten Brunnenhalle. Aufschrift in Goldfarbe: Weinprobe aus Anlass der Einweihung der Brunnenhalle in Bad Dürkheim. Gedruckt von J. Rheinberger in Bad Dürkheim. Datierung: 6. Juli 1935 Anhaltspunkt der Datierung: Aufschrift Festgestellt am: 25.03.2020

Großformatiges gerahmtes Foto der Maxquelle

Großformatiges gerahmtes und verglastes Schwarzweiss-Foto der Maxquelle in Bad Dürkheim ca. 1910 mit dem alten Brunnenhaus Die Alte Maxquelle in Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, ist eine Mineralquelle mit dem höchsten Arsengehalt in Deutschland und dem zweithöchsten weltweit. Beschriftung links oben: BAD DÜRKHEIM, PFALZ.

Das goldene Buch des Bades Dürkheim

In braunes Leder gebundenes Gästebuch mit Eintragungen von Soldaten die im als Kriegserholungs- und Kurheim umfunktionierten Parkhotel weilten. Eintragungen zwischen 1915 - 1918. An den Ecken geprägte und zisselierte Messingplättchen zur Verstärkung. Seitlich zwei Knöpfe in die ehemals die in Resten vorhandenen, aus Leder geflochtenen, Buchverschlüsse eingehakt wurden. Die Schrift erhaben geprägt und vergoldet. Im Innern zur Verstärkung und Versäuberung eingeklebte Pappblätter in Gestaltung des Jugendstiles. Adler, Schiffe Wolken und Florales in Braun-, Grün- und Goldtönen. Auf dem ersten Blatt eine Widmung mit Unterschrift König Ludwigs III. von Bayern.

Kanne; Römische Inhalierkanne aus Keramik; Reproduktion;

Sogenannte "Römische Inhalierkanne" aus weißer Keramik; innen und außen glasiert; Beschriftung am Boden; Wurde im frühen 20. Jahrhundert in Bad Dürkheim produziert und für Solespülungen (Inhalation) u.a. in der Brunnenhalle verwendet. Festgestellt am: 15.07.2009

Sonderdruck Maxquelle

Sonderdruck der Berichte (Seiten 25 - 44) anlässlich der 43. Versammlung des Oberrheinischen Geologischen Vereines am 29. März 1910 in Bad Dürkheim. Titel: Die Chemischen Verhältnisse der Maxquelle zu Bad Dürkheim an der Haardt von E. Ebler in Heidelberg

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