Im Archiv des Museums Charlottenburg Wilmersdorf hat sich ein umfangreicher Bestand an Farbdiapositiven überliefert, der die städtebauliche Entwicklung des Berliner Bezirkes Wilmersdorf von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende dokumentiert. Die Sammlung ist vom Stadtplanungsamt Wilmersdorf aufgebaut worden und umfasst ca. 20.000 Diapositive. Jedes Diapositiv ist topografisch nach Straße und Hausnummer klassifiziert und datiert. Mitunter sind zusätzliche Hinweise zum Fotografen oder Projekt vermerkt. Es ist davon auszugehen, dass die Sammlung ein wichtiges Arbeitsinstrument für die Stadtplanung gewesen war. Die hier veröffentlichten Motive dokumentieren Stadtplanungs- und Wohnungsbauprojekte wie den Wiederaufbau des Prager Platzes oder die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße am Rande des Rheingauviertels.
Stadtplanungsamt Wilmersdorf
![Straßenansicht](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131367-f202401055/straSsenansicht/200w_straSsenansicht-131367-368410.jpg)
Blick entlang der Straße am Olivaer Platz gegenüber einer Shell Tankstelle. An der Straße parken mehrere Fahrzeuge der interRent Autovermietung.
![Straßenansicht](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131368-f202401056/straSsenansicht/200w_straSsenansicht-131368-941433.jpg)
Blick entlang der Lietzenburger Straße am Olivaer Platz; am Bürgersteig neu gepflanzte Bäume, Altglascontainer sowie eine Litfaßsäule.
![Straßenansicht](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131370-f202401057/straSsenansicht/200w_straSsenansicht-131370-756512.jpg)
Blick vom Olivaer Platz auf die Kreuzung der Lietzenburger Straße, die in den Kurfürstendamm mündet.
![Straßenansicht](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131372-f202401059/straSsenansicht/200w_straSsenansicht-131372-445952.jpg)
Blick vom Olivaer Platz auf die Kreuzung der Lietzenburger Straße, die in den Kurfürstendamm mündet.
![Olivaer Platz](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131484-f202401062/olivaer_platz/200w_olivaer-platz-131484-416985.jpg)
Blick in die begrünte Parkanlage des Olivaer Platzes. Im Vordergrund ein Taubenschwarm. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung des Olivaer Platzes geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.
![Häuserfassaden am Olivaer Platz](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131485-f202401063/haeuserfassaden_am_olivae/200w_haeuserfassaden-am-olivaer-platz-131485-194437.jpg)
Blick auf die Häuserfassaden zwischen dem Olivaer Platz und der Abzweigung zum Kurfürstendamm. Eine Fassade wird zu Werbezwecken genutzt. In den Erdgeschossen befinden sich Gaststätten und Geschäfte; im Vordergrund eine dicht befahrene Straße.
![Kinderspielplatz](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131488-f202401065/kinderspielplatz/200w_kinderspielplatz-131488-231447.jpg)
Ansicht des Kinderspielplatzes auf dem Olivaer Platz. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung des Olivaer Platzes geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.
![Olivaer Platz](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131490-f202401067/olivaer_platz/200w_olivaer-platz-131490-481020.jpg)
Blick in die begrünte Parkanlage des Olivaer Platzes. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung des Olivaer Platzes geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.
![Straßenansicht](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131494-f202401068/straSsenansicht/200w_straSsenansicht-131494-381174.jpg)
Blick in eine Straße am Olivaer Platz. Im Erdgeschoss eines Gebäudes befindet sich ein Reisebüro, welches mit "Reisen in die UdSSR" wirbt.
![Olivaer Platz](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131497-f202401069/olivaer_platz/200w_olivaer-platz-131497-495439.jpg)
Begrünte Parkanlage des Oliver Platzes. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung des Olivaer Platzes geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.
![Häuserfassaden am Olivaer Platz](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131501-f202401071/haeuserfassaden_am_olivae/200w_haeuserfassaden-am-olivaer-platz-131501-556858.jpg)
Blick auf ein Wohngebäude an der Straße am Olivaer Platz. Im Erdgeschoss befinden sich ein Restaurant sowie mehrere Fachgeschäfte, wie der Optiker "Die Brille".
![Olivaer Platz](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131503-f202401072/olivaer_platz/200w_olivaer-platz-131503-582663.jpg)
Rand des Olivaer Platzes mit überbauten Sitzgelegenheiten. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung des Olivaer Platzes geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.
![Straßenansicht](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131514-f202401073/straSsenansicht/200w_straSsenansicht-131514-269100.jpg)
Blick in eine an den Olivaer Platz angrenzende Straße. Im Hintergrund ein Privatparkplatz; davor große Werbetafeln mit Plakaten für Zigarettenwerbung.
![Waschanlage mit Parkplatz](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131525-f202401075/waschanlage_mit_parkplatz/200w_waschanlage-mit-parkplatz-131525-417163.jpg)
Blick vom Olivaer Platz zu einer gegenüberliegenden Waschanlage. Davor parken Autos neben großer Plakatwerbung.
![Straßenansicht](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131529-f202401077/straSsenansicht/200w_straSsenansicht-131529-508193.jpg)
Blick vom Olivaer Platz auf die Kreuzung der Lietzenburger Straße, die in den Kurfürstendamm mündet.
![Begrüntes Gelände des Olivaer Platzes](https://asset.museum-digital.org/berlin/images/43/131758-f202401078/begruentes_gelaende_des_o/200w_begruentes-gelaende-des-olivaer-platzes-131758-911686.jpg)
Blick in den Olivaer Platz mit Passant:innen und einer Tischtennisplatte. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung des Olivaer Platzes geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.
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