museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Im Archiv des Museums Charlottenburg Wilmersdorf hat sich ein umfangreicher Bestand an Farbdiapositiven überliefert, der die städtebauliche Entwicklung des Berliner Bezirkes Wilmersdorf von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende dokumentiert. Die Sammlung ist vom Stadtplanungsamt Wilmersdorf aufgebaut worden und umfasst ca. 20.000 Diapositive. Jedes Diapositiv ist topografisch nach Straße und Hausnummer klassifiziert und datiert. Mitunter sind zusätzliche Hinweise zum Fotografen oder Projekt vermerkt. Es ist davon auszugehen, dass die Sammlung ein wichtiges Arbeitsinstrument für die Stadtplanung gewesen war. Die hier veröffentlichten Motive dokumentieren Stadtplanungs- und Wohnungsbauprojekte wie den Wiederaufbau des Prager Platzes oder die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße am Rande des Rheingauviertels.

[ 483 Objekte ]

Innenhof hinter dem Lehniner Platz

Blick aus dem Innenhof der Wohnblöcke am Kurfürstendamm 154-155, die ebenfalls Teil des zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbauten WOGA-Komplexes sind. Durch die Unterführung eines Baus ist im Hintergrund der Weg zum Lehniner Platz zu erkennen.

Kneipen am WOGA-Komplex

Blick in eine Einmündung des WOGA-Komplexes mit Kneipen. Die Gebäude wurden zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Teile des WOGA-Komplexes gegenüber der Schaubühne

Blick in die Straßeneinmündung am WOGA-Komplex. Vor der verglasten Häuserfront parkt ein Auto. Die Gebäude wurden zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Blick vom WOGA-Komplex auf den Kurfürstendamm

Blick aus der Straßeneinmündung am WOGA-Komplex. Vor der verglasten Häuserfront parkt ein Auto. Die Gebäude wurden zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Teile des WOGA-Komplexes gegenüber der Schaubühne

Blick in die Straßeneinmündung am WOGA-Komplex. Vor der verglasten Häuserfront parkt ein Auto. Die Gebäude wurden zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Innenhof des WOGA-Komplexes hinter der Schaubühne

Blick in den Innenhof der Wohnblöcke am Kurfürstendamm 154-155, die ebenfalls Teil des zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbauten WOGA-Komplexes sind. Im Vordergrund sind Autos auf Parkplätzen zu sehen.

Eckrestaurant des WOGA-Komplexes

Ansicht der Ecke Kurfürstendamm/Achilles Straße mit griechischem Restaurant. Der WOGA-Komplex wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Bowlinghalle im WOGA-Komplex

Bowlinghalle im WOGA-Komplex. Davor eine Gaststätte sowie eine Spielothek. Der WOGA-Komplex wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Der WOGA-Komplex an der Einmündung zur Albrecht-Achilles-Straße

Blick auf den WOGA-Komplex an der Einmündung zur Albrecht-Achilles-Straße. Die Gebäude wurden zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Der WOGA-Komplex an der Einmündung zur Albrecht-Achilles-Straße

Blick auf den WOGA-Komplex an der Einmündung zur Albrecht-Achilles-Straße; im Erdgeschoss ein Autohandel. Die Gebäude wurden zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Turm der Villa Meyer

Blick auf den Turm der zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus. Das Diapositiv hat einen alterungsbedingten Blaustich.

Ansicht der Villa Meyer

Blick auf die zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus. Das Diapositiv hat einen alterungsbedingten Blaustich.

Blick aus dem Garten auf die Villa Meyer

Blick aus dem Garten auf die zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus. Das Diapositiv hat einen alterungsbedingten Blaustich.

Blick auf die Terrassen der Villa Meyer

Blick auf die Terrassen der zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus. Das Diapositiv hat einen alterungsbedingten Blaustich.

Blick auf die Villa Meyer

Blick auf die zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus. Im Vordergrund parken Autos neben einer Litfaßsäule.

Blick auf den Turm der Villa Meyer

Blick auf einen Turm der zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus.

Blick entlang der Hausfassade der Villa Meyer

Blick auf die Ornamentik der Hausfassade der zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus.

Blick auf die Terrasse der Villa Meyer

Blick auf die Terrasse der zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus.

Schrägansicht der Villa Meyer

Schrägansicht der zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus. Im Vordergrund ein Schild, das die Kultur- und Gewerberäume der Zeit darstellt.

Villa Meyer

Ansicht der zwischen 1897 und 1898 nach Entwürfen des Architekten Arnold Hartmann erbauten Villa Meyer. Namensgeber war hierbei der Fondsmakler und Bankier Max Hermann Meyer. Stilistisch zeichnet sie sich durch einen überzeichneten Mix verschiedener Architekturstile aus.

Junge Bäume vor Wohnhäusern

Blick auf eine mit Bäumen bepflanzte Anhöhe vor einer Wohnhausreihe am Kurfürstendamm.

Umbau des WOGA-Komplexes

Blick von der Cicerostraße auf den sich im Umbau befindlichen WOGA-Komplex kurz bevor die Schaubühne einzog. Davor ein mobiler Imbisswagen, ein Schaufenster, beschneite Autos sowie eine mit Zigarettenwerbung plakatierte Litfaßsäule. Im Hintergrund ein Baukran. Der WOGA-Komplex wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Umbau des WOGA-Komplexes

Blick von der Cicerostraße auf den sich im Umbau befindlichen WOGA-Komplex kurz bevor die Schaubühne einzog. Davor ein mobiler Imbisswagen sowie beschneite Autos. Im Hintergrund ein Baukran. Der WOGA-Komplex wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Blick in die Baustelle zum Umbau des WOGA-Komplexes

Blick in die Baustelle zum Umbau des WOGA-Komplexes kurz bevor die Schaubühne einzog. Der WOGA-Komplex wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

[Stand der Information: ]