museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Im Archiv des Museums Charlottenburg Wilmersdorf hat sich ein umfangreicher Bestand an Farbdiapositiven überliefert, der die städtebauliche Entwicklung des Berliner Bezirkes Wilmersdorf von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende dokumentiert. Die Sammlung ist vom Stadtplanungsamt Wilmersdorf aufgebaut worden und umfasst ca. 20.000 Diapositive. Jedes Diapositiv ist topografisch nach Straße und Hausnummer klassifiziert und datiert. Mitunter sind zusätzliche Hinweise zum Fotografen oder Projekt vermerkt. Es ist davon auszugehen, dass die Sammlung ein wichtiges Arbeitsinstrument für die Stadtplanung gewesen war. Die hier veröffentlichten Motive dokumentieren Stadtplanungs- und Wohnungsbauprojekte wie den Wiederaufbau des Prager Platzes oder die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße am Rande des Rheingauviertels.

[ 483 Objekte ]

Abriss der Filiale der Berliner Morgenpost

Blick auf die bereits durchbrochene Fassade des ehemaligen Gebäudes der Berliner Morgenpost. Die Ruine ist noch von Holzgerüsten umgeben und zur Straßenseite hin umzäunt. Im Vordergrund eine dicht befahrene Kreuzung.

Büdchen in einem Hinterhof

Blick in einen Hinterhof gegenüber des Volkparks Wilmersdorf. Darin einige Holzbuden, Holztische sowie Bänke und ein "Trink Haus". An einer Wand ein halb abgerissenes Werbeplakat. Im Vordergrund ein Passant.

Verlassener Gewerbehof

Blick vom Volkspark in einen scheinbar verlassenen Gewerbehof. Im Hintergrund ein Schild mit der Aufschrift: "Künstl. Glieder / Bandagen".

Wiederaufbau der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter

Ansicht der Ruine der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter (Gemeindehaus und Kirche der Christian Science), die zunächst von 1936 bis 1937 nach Entwürfen des Architekten Otto Bartning errichtet wurde. Der Wiederaufbau des Gebäudes fand von 1956 bis 1957 statt.

Wiederaufbau der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter

Ansicht der Ruine der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter (Gemeindehaus und Kirche der Christian Science), die zunächst von 1936 bis 1937 nach Entwürfen des Architekten Otto Bartning errichtet wurde. Der Wiederaufbau des Gebäudes fand von 1956 bis 1957 statt. (Engerer Ausschnitt des Fotos. Das Glas des Diapositivs hat einen Sprung.)

Blick vom Volkspark auf die Auenkirche

Blick vom Volkspark auf die von 1895 bis 1897 nach Entwürfen von August Adolf Max Spitta im neogotischen Stil erbaute Auenkirche.

Café und Kiosk am Kurfürstendamm

Blick auf das Eckgebäude des Kurfürstendamm an der Einmündung zur Bornimer Straße. Darin das Café und Restaurant Engadin sowie eine Kolonialwarenhandlung. Davor ein kleiner, runder Kiosk mit Zigarettenwerbung für LUX. An der Straße parkt ein Auto neben vorbeilaufenden Passant:innen.

Ansammlung von Kioskbuden

Blick in einen Hof voller kleiner Kioskbuden. Werbung für zahlreiche Illustrierte sowie Zigaretten und Coca Cola. Im Vordergrund ein Fotograf.

Kiosk vor umzäuntem Gartengebiet

Blick entlang der Wiesbadener Straße. Vor einem Gartenzaun steht ein Kiosk mit mehreren Zeitungsaushängen am Zaun. Daneben eine plakatierte Litfaßsäule.

Kiosk neben Blumenladen

Mehrere Büdchen an der Ecke Bundesallee/Berliner Straße. Neben einem Blumenladen ein kleiner Zeitungskiosk mit Tabakwaren.

Zeitungskiosk am Kurfürstendamm

Ansicht eines kleinen Zeitungskiosks am Kurfürstendamm. Daneben ein Feuermelder.

Blick auf die Kurfürstendammbrücke

Ansicht der Kurfürstendammbrücke von oben. Bauarbeiten auf der rechten Verkehrsspur entlang des Kurfürstendamms; darunter die Gleise der Berliner Ringbahn sowie der S-Bahnhof Halensee.

Kioskhäuschen am Kurfürstendamm

Ansicht eines Kioskhäuschens an der Kreuzung des Kurfürstendamms mit der Uhlandstraße. Darin die Zigarrenhandlung Michel.

Kioskhäuschen an der Nassauischen Straße

Blick entlang der Nassauischen Straße mit einem kleinen Zeitungskiosk vor Wohnhäusern.

Marktstand neben Zigarettenbüdchen

Mehrere kleine Läden an der Uhlandstraße, darunter ein Obst- und Gemüsehandel, der gerade von einem Lastwagen beliefert wird. Daneben ein Zigarettenkiosk.

Eckkiosk mit Zeitungen, Tabak- und Süßwaren

Ansicht eines Zeitungskiosks an der Ecke Hohenzollerndamm/Cunostraße. Neben Zeitungen und Illustrierten werden dort auch Tabakwaren und Eis vertrieben. Daneben ein Obst- und Gemüsestand.

Zeitungskiosk an einer Eckfassade

Blick auf die Ecke Cuno-/Breite Straße mit einem kleinen Zeitungskiosk. Neben zahlreichen Illustrierten werden hier auch Tabakwaren angeboten.

Zeitungskiosk am Kurfürstendamm

Blick auf einen Zeitungskiosk an der Ecke des Kurfürstendamms zur Johann-Georg-Straße. Daneben Werbung für Eis am Stiel sowie ein Feuermelder. Im Hintergrund die charakteristischen Schaukästen des Kurfürstendamms.

Spielplatz auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Sandkasten mit mehreren kleinen Hütten in den Außenanlagen der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Eine der Spielhütten wurde mit Hammer und Sichel bemalt. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Spielplatz auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Blick auf einen Sandkasten mit Holzgerüsten und Rutschen in den Außenanlagen der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Spielplatz auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Klettergerüst auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Spielplatz auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Schrägansicht des Klettergerüsts auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Spielplatz auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Blick auf ein Klettergerüst aus dicken roten Seilen auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Spielplatz auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Holzstrukturen eines Spielplatzes auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

[Stand der Information: ]