museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Museum Baruther Glashütte Sonderausstellung_Petroleum!_2024

Sonderausstellung_Petroleum!_2024

Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024:
Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen.
Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

[ 27 Objekte ]

Petroleumleuchte, Wild und Wessel Nr. 1293

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1293, (1875-1890). Zinkguss-Fuß mit "Vasenhenkeln". Reliefedekore floral und figural (Putti/Engel). Baluster Stiel mit Nodus.Lampenschirm nicht gemäß originalem Katalogfoto. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, dort Nr. 1214 (unten rechts). Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 1373

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1373, (um 1880 - 1875-1885). Kupferguss mit Alterspatina ("cuivre poli" (Kupfer)), grün und Milchglas-Überfang Lampenschrim, Brenner aus der Achse des zentralen Lampenkörpers (Sinumbra?). Lemenfuß mit Tragering. Dekorelemente: floral und Rocaille artig. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, dort Nr. 1373 (Tafel 25, unten links). Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumleuchte, Wild und Wessel Nr. 1532

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1532, (1880-1894). Zinkguss, Brenner Messing, Leuchtenkörper mit drei Füßen auf Stein- (Marmor)Platte. Dreigliedriges Sockelelement, Baluster, Vasen förmiges Mittelteil mit figuralen Medaillons (Mascerons ?), oberer Abschluss auskragend mit drei Henkel artigen Applikationen mit (Löwen-) Medaillons? Keine Lampenschirm im Katalog. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, dort Nr. 1532 (Tafel 40, unten Mitte ). Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumleuchte, Wild und Wessel Nr. 1536

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1536, Tafel 35, (1880-1894). Zinkguss, Brenner Messing, Leuchtenkörper mit drei Rocaille artigen Füßen. Doppelter Baluster (verdrehte Kugeln), oberer Abschluss mit zwei Henkel artigen Applikationen, auch figurale Medaillons (Mascarons?). Offenbar gleicher Lampenschirm im Katalog (bemalt und Form geblasen, geätzt oder sandgestrahlt). Auf Boden des Fußes: Prägung 1536. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, dort Nr. 1536 (Tafel 35, unten links). Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumleuchte, Wild und Wessel, Nr. 2001

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 2001, Tafel 35, (1880-1894). Zinkguss, Brenner Messing mit der Besonderheit der zylindrischen Ausforderung mit einer nur einseitigen Aussparung zum Lichtaustritt ("Nachtlampe"), Bassin: grünes Glas. Leuchtenkörper als Balusterfuß mit floralen Elementen und figuralen Medaillons (Mascarons?). Auf Boden des Fußes: Prägung 1536. Lunarlicht, Nachtlampe Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, dort Nr. 2001, oben Mitte). Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumleuchte, Wild und Wessel

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 2751, um 1890 (1888-1894). Lampenkörper Zinkguss bronziert mit floralen Elementen als Montierung für den zentralen Konus sowie die Fußplatte aus weißem Marmor. Lampenschirm formgeblasen mit gelipptem Rand. Dekor (foral) vmtl. sandgestrahlt (nicht im historischen Katalog, dort: Flacher Lampenschirm als Abschluss und Befestigung für textilen gefalteten Lampenschirm). Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, dort Nr. 2751 (Tafel 58, unten Mitte) Lampenkörper/Vasenform: opakes Glas mit animalischen und floralen Elementen in Emaillemalerei dekoriert. W&W-Prägung im Fuß, Messingguss Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumleuchte, Wild und Wessel

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 2770, 1894. Fuß Zinkguss, vierfüßig, florale Element; Lampenkörper Majolika/Fayence, reliefiert, florale Elemente, mehrfarbig bemalt. Lampenschirm formgeblasen , Milchglas; Leutchtenarmaturen: Messing Zylinder original; 14 ''' W & W Kosmos-Normalbrenner. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, dort Nr. 2770 (Tafel 58, oben rechts) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumleuchte, Petroleumlampe Nr.31

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr.31, um 1890 (1888-1894). Tafel 42, unten Mitte (Jubiläumskatalog). Majolika-Fuß und Bronzegarnituren. Rocaille artige Relief Dekore auf dem Fuß bzw. Körper aus Majolika, teilweise durchbrochen. Kosmosbrenner von Wild und Wessel 10````. SVW: "Lampenkörper und Deckel bestehen aus Majolika, der Petroleumtank aus Glas sitzt in einem Messingbehälter, zwischen Deckel und Vase ist eine Messingring angeordnet. Das Material der Löwenmontur und des Fußes ist wegen des kräftigen Goldüberzuges nicht einfach zu ermitteln. Wahrscheinlich ist es Zinkguss, und nicht, wie im Katalog auf Tafel 42 der Festschrift zum Firmenjubiläum angegeben, Bronze. Die Tulpe besteht aus geätztem Glas. Auf dem Glas sind zwei Putten in floraler Umgebung dargestellt, welche zur Sonne aufschauen." Der Majolika-Lampenkörper wurde wahrscheinlich in Znaim (Böhmen). Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, dort Nr. 31 unten mittig. Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Postkarte Wiesau, Niederschlesien

SMG F/2007/3176; Ansichtskarte; Wiesau Kr. Sagan, Mehrfach: 1.Villa Barth 2.Glashütte A. Klein 3.Herzogl. Oberförsterei 4.Wild & Wessel'sche Glashütte 5.Bahnhof 6.Gesamtansicht 7.Schaller's Gasthof (Schlesisches Museum zu Görlitz) zeigt im Kontext der Glashütter Ausstellung "Petroleum! Leuchten des 19. Jahrhunderts" im Bild oben links die Glasfabrik in Wiesau, die zur Beleuchtungsglasfabrik Wild & Wessel in Berlin gehörte: Die Belegschaft der Glasfabrik Wiesau, Niederschlesien, die die Leuchtenfabrik Wild &Wessel 1872 erwarb, zählte 150 Arbeiter.

Gemälde Germaniahütte

Das Gemälde von Max Rosenfeld entstand 1922. Es ist ein Ölbild. Es zeigt die Zylinder-Fertigung( (Zuggläser) in der Beleuchtungsglasfabrik Welzow (Germaniahütte). Die arbeitsteilige Herstellung von mundgeblasenem Beleuchtungsglas ist auf der Szene gut zu erkennen. Auf der Arbeitsbühne arbeiten die "Meister", Gehilfen und Külbelmacher. Auf ebener Erde bringen jugendliche "Einträger" die fertigen Zylinder und übrigen Gläser in den Kühlofen. Im Vordergrund sind Metallform für Zylinder zu erkennen.

Kontorbuch Baruther Glashütte, um 1850

Kontorbuch der Solmsschen Glasfabrik Baruth/Mark. Zusammen mit zwei weiteren Kontorbüchern bildet es eine wichtige Quelle zur Blütezeit der Baruther Glashütte. Eine kursorische Inhaltsbeschreibung dieser Quellengruppe lautet: insgesamt 3 Folianten von großer Bedeutung. Der Museumsverein darf diese behalten. Geplant ist die Digitalisierung und Restaurierung. Cassen Buch 1842ff.: Seiten 1-265 fehlen eingaben/Ausgaben, letztere auch Rohstoff und Fuhrlöhne sowie Glasarbeiter-Löhne. Kundschaft im wesentlichen in Berlin. Mitarbeitende: Schwarz, Stuhl, Stuhl, Greiner, Hirsch, Hirsch Wenzel, Priemer, Klein, Beuchler, Gundlach, Müller, Kuhn,Heinze, Klein, Brocks, Pietsch, Beuchler, Wiesener, Greiner, Weisener, Thiel, Nitschke, Hanse (?), Schmidt (?), Klein, Grüneberg, Kretschmann, Schmidt, Müller Müller, Drewitz, Müller, Handerbum, Burig, Metzdorf, Teichert, Bauer, Petsch, Fischer, Neunert, Wander, Bauer Neunerts, Thiele (Teilweise offenbar Pensionszahlungen, aber bis 1845 noch kein „Burger“.) 1845, p 376 Burger hier Glasschneiderarbeitslohn 32, 6, 6 1846: 6 Tafelglasmacher, 14 Weißglasmacher. Greiner: (Bouteillen??) Buntrillenmacher (?!) faktor Schulz Kundschaft in Berlin, Amsterdam, Düsseldorf, Landsberg. Leipzig, Stettin, Dresden, Jüterbog, Graudenz, Lübbenau, Luckenwalde, Dahme, Zerbst, Danzig, Belzig, Mittenwalde, Braunschweig, Langensalza, Hamburg, Halle, Glogau, Ruppin, Darmstad, Bernburg, Köthen, Heidelberg, Wittstock, Danzig, Königsberg, Friedrichsthal (Filialhütte- große Summe) Luckau, Schlieben, Stendal, Elberfeld, Storkow Materialien: Braunstein. Sand (11 Scheffel aus Crossen) Möglicherweise wird das Cassenbuch in Baruth geführt. Handwerker, u.a. Görsch in Klasdorf (Ofenarbeiten – große Summe) Kontorbuch 1855ff. Abschnitt Tafelglas Einnahmen Ziegel (?) – eher Tiegel („Hafenmacher Schulze – 25. Februar 1855“, Ausgaben Tafeln Letztere mit den Spalten „Natural-Ausgabe“ (Anzahl der Tafeln) und der Einnahme (Verkaufspreis), z.B. 200 Tafeln nach Berlin mit einer Einnahme von 228,20 Talern (?!) Auf der Tiegel-Seite auch Verweis auf das Fabrikationskonto. Es werden die Namen der (Tafel-)Glasmacher genannt, offenbar die Wareneinnahme/-produktion und die Geldausgabe (vmtl. der Lohn). Die Werkstelle mit den Angehörigen , Ziege, Stuhl, Hirsch, Stuhl, Hirsch, Greiner produzieren z.B. 5416 Bund Tafelglas (Nr. 1 u. 4 ?) und, dieselbe Werkstelle, 13687 einer anderen Sorte. 1859: neuer Tafelmacher: Schwarz Auf der Tiegel/Ausgabenseite prominent Auszahlungen für „Fracht“. Versandorte: Annaburg, Bärwalde,Belzig, Baruth, Berlin, , Behle (Moltke), Buchhlolz, , Braunschweig, Biskupitz, Breslau, Bruck, Coeln, Coswig, Crossen, Dahme, Driesen, Frankfurt, Potsdam, , „Erleuchtungs-Deputation“, Freienwalde, Friedeberg, Friedrichshayn, Glasfabrik Friedrichstal, Gleiwitz, Görlitzl Golßen, Greifswald, Hamburg, Hannover, Jüterbog, Königsberg, Königs Wusterhausen, Kyritzl Leipzig, Luckau, Luckenwalde Lübbenau, Lübeck, Gleiwitz, Golßen, Halle, (Institut für Glasmalerei), Magdeburg, Mittenwalde, New York, Nordhorn, (Gasanstalt in Leipzig), Trebbin, Oppeln, Pritzwalk,Rostock, Sommerfeld, Staakmühle, Stendal, Stettin, Stockholm, Storkow, Treuenbrietzen,Wittenberg, Zehdenik, , Zerbst, Zossen, Abschnitt Weißes Hohlglas 1855 Ausgaben, Gebr. Neunert hier 1032 Zylinder p. 54 Burger, hier Glasschneiderlohn Per Mai, 94,11 Taler (?!), p. 59 – Montag Schneider Burger: 62,11 p 59 Glaschleifer Keßler Monatslohn 112 (max.), (ähnlich: Lösel und Wünsch). Ende 1855/Anfang 1866 Lohnauszahlung an Schleifer auch als Vierteljahres-zahlung. Brocks war offenbar auch Fuhrmann; offenbar werden Lampenschirme von Heimarbeiterinnen (in Baruth) mattgerieben. oder Cylinder nachschmelzen, 17. Dezember Glasschneider , Lohn: 104,27, p. 91 Glasschneider J. Burger, Lohn Dezember/Januar: 94,21; Lohn an Glasschneider Louis Burger, 14 Taler; 1857, p. 143, Glasschneider J. Burger, Monate April und Mai 275 Taler; p. 154 an Jos. Burger und Consorten, Glasschleifer und Glasschneiderlohn: 259 Taler (Aug. + Sept.); p. 207, 1859 Burger & Sohn, Glasschleiferarbeit, Februar 167 Taler; A. Aschenbrenner ist 1859 Weißhohlglasmacher August Haase, Absprengerlohn. Vertrieb Aachen, Amsterdam, Annaburg, Barmen, Belzig, Berlin, Bernburg, Bonn, Brandenburg, Braunschweig, Bremen, Buchholz, Burg, Chemnitz, Coeln, Coldenz, Coswig, Crossen (Dominium), Dahme, Danzig, Darmstadt Dessau, Deutz, Emden, Dortmund, Düsseldorf, Eisenach, Eisleben, Elberfeld, Erfurt, Frankfurt, Gießen, Glasgow Glogau, Göppingen, Golßen, Görlitz, Halberstadt, Halle, Hamburg, Hannover, Hildesheim, Holstein, Kiel, Koblenz, Königsberg , Kassel, Kopenhagen, Krefeld, Liegnitz, Luckau, Lübeck, Luckenwalde, Ludwigsburg, Magdeburg, Mittelwalde, Mainz, Münster, Nauen, Naumburg, Neheim, New York, Nürnberg, Quackenbrück, Posen, Potsdam, Quedlinburg, Remscheid, Rendsburg Sankt Petersburg, Schleiz, Soest,Stade, Stendal, Stettin, Stockholm, Stralsund, Stuttgart, Stützerbach, Trier, Ürdingen, Unna, Weißenfels, York (New York?), Wolfenbüttel, Worms, Zehdenick, Zerbst, Ziesar, Zossen, Zweibrücken Kunden u.a. Stobwasser und Co.11. Dezember 1855 332,25 Taler, New York, z.b. 1857, p. 124: Ridner, Thiel & Co., Greiner in Stützerbach (1857, p. 162) 24. Dezember 1855: an Rieck, Golling und Buschmann, 44 Taler Fracht …. N. Sohl in Düsseldorf zahlte seine Rechnung über 87 Taler, auch Herrn Born aus Elberfeld, Firma Heckert in Halle, Herr Schmerwitz aus Quedlingburg, Remmer Schasig in Coeln, Riegermann in Elberfeld. Insgesamt 480 Taler wurden am Tag vor Weihnachten als Geldeinnahmen gebucht. Weihnachten 1858, Einnahmen: Beckmann in Hannover, Geng in Elberfeld, Gätke in Hamburg, Sohn in Magdeburg, Benninger in Frankfurt, Münch in Gießen, Sohl in Düsseldorf, Meißner in Stettin, Gewecke in Hannover, Hartmann in Chemnitz, Bruckmann in Deutz, Preiß in Hamburg, Sellmar in Hamburg und Ernst Thiel in New York haben ihre Rechnungen bezahlt. Auch die Leipziger Gasanstalt. 1320 Taler Dezember 1856 keine Auszahlung; Kiefern Stockholz Lieferungen/Bezahlung (1855ff.) Elsen-, Birken-, Klobenholz, Eichenholz Weißhohlglasbrocken; Weiße Schnitt-Glasbrocken; Pottasche, u.a. geliefert von Körner in Berlin Glaubersalz, u.a. Chemische Fabrik in Neusalzwerk, Soda Menni(g)e, Salpeter Thierknochen, Tierknochen Heerdglas, Braunstein, Kreide, Sand aus Rücksdorf Stroh, Hafen, Glasmacherlohn Schmelzer- Schürer Einbinderlöhne; Botenlohn Neubauten Unterhaltung Fabrikgebäude Ofenbauten, Geräte, Reisekosten, Postporto, Decort und erlass, Administrationskosten, Insgemein, Packerlohn Jahre Einnahmen Hohl Ausgaben Hohl Einnahmen Tafel Ausgaben Tafel 1857 Ca. 10.000 Taler Ca. 25000 Taler Nicht volltständig Kontorbuch 1859ff. Beginnend mit Tafelglas, Naturalausgabe und Geldeinnahme gegenüber gestellt Tafelglas hat stärker regionale Abnehmer als Hohlglas Im Jahr 1860 beginnt für Tafelglas die Geldeinnahme bei ca. 17200 und endet bei Im Jahr 1860 beginnt für Tafelglas die Naturalausgabe bei 13500 und endet bei Im Jahr 1861 beginnt für Tafelglas die Geldeinnahme bei ca. 17672und endet bei Im Jahr 1860 beginnt für Tafelglas die Naturalausgabe bei 13876 und endet bei Die Tafelglasmacher sind 1860 in Teams: C. Greiner, Fr. Ziege, Jos. Stuhl, Joh. Hirsch, Ferd. Stuhl und Frdr. Schwarz. Für 2083 Bund Tafelglas erhalten sie 3042 Taler; für 16319 Bund erhalten Sie 17433 Taler. Letztere Entlohnung würde für das 6köpfige Team pro Bund knapp 1,1 Taler (1860). Löhne verzeichnet für Schmelzer-Schürer, Januar 1863, 35 Personen ca. 520 Taler, das wären pro Person ca. 15 Taler, also kaum die Hälfte der Schleifer und Glasmacher. Die 13 Einbinderinnen verdienen offenbar nur 6 Taler im Monat (?!) Weiterhin sind Tischler, Absprenger, 2 Hafenmacher, Packer und Stampfer genannt. S. 57 ff. Hohlglas, 1859, Ausgaben für Transport, Lohn und Gratifikation auf der einen und Einnahmen aus Warenlieferungen auf der anderen Seite. Hohlglas-Kunden in/Vertrieb nach (1859): Aachen,Amsterdam, Baruth, Belzig, Berlin, Brandenburg, Braunschweig, Bremen, Buchholz, Burg, Cöslin, Dahme, Dessau, Deutz, Düsseldorf, Eisenach, Eisleben, Elberfeld, Emden, Erfurt, Flensburg, Frankfurt, Gießen, Göppingen, Glasgow, Glogau, Hamburg, Hanau, Hannover, Hildesheim, Jüterbog, Kassel, Koblenz, Köln (Rheinische Eisenbahn Köln) Königsberg, Kopenhagen, Krefeld, Lampspringe, Leipzig, Liegnitz, Lübben, Lübeck, Luckau, Luckenwalde, Magdeburg, Mannheim, Mittenwalde, Neheim, Potsdam, Quedlinburg, Rendsburg, St. Petersburg, Schönwalde, Stettin, Soest, Stendal, Stockholm, Stützerbach, Stralsund, Unna, Wolfenbüttel, Zehdenick, Zweibrücken, Hohlglas-Kunden in/Vertrieb nach (1860) 1860 noch nachschlagen (S. 86ff.) Rohstoffe: Soda wird aus Berlin, Stettin und Magdeburg bezogen. Mennie – unklar, welcher Rohstoff das ist. Salpeter – aus Berlin bezogen (ggf. aber auch Standort des Transportunternehmens) Tierknochen werden eher regional bezogen: Baruth, Berlin, Belzig, Brandenburg, Mittenwalde, Potsdam, Luckenwalde, Schweinitz, Storkow, Heerdglas, S. 501 ff. Braunstein Kreide Kalk Blaufarbe – u.a. Körner in Berlin. Oxide: Zinn, Eisen, Kupfer, Nickel, Chrom, Blei, Vitriol, Alaun, Zinnasche Arsenik, Arsenick, u.a. geliefert von Gölling & Buschmann Berlin Sand aus Rückersdorf, dort aber verschiedene Anbieter. – Mit Mengenangaben, deren Maß (Zentner oder Scheffel aber nicht deutlich wären, was allerdings interessant wäre für die Glasmenge, die in einem Jahr, z.B. 1860 verarbeitet wurde. Thon, Ton Weinstein Gips Bindfaden Holzasche Stroh Hafen Schreibmaterial p639 Glasmacherlohn Schmelzer, Schürer- Einbinder-Loehne (auch Tischler u.a.) … eine Frau Bauer erhält eine Pension (?) Botenlohn Neubauten!!! – bezogen auf die Neue Hütte??? z.B Anzahlung auf einen Dachstuhl, Baunägel, Bauholz, Feldsteine, Maurerarbeiten, Dachsteine Unterhaltung Fabrikgebäude … im wesentlichen Maurerarbeiten. Unterhaltung Wohngebäude … Dachdeckerlohn, … Ofenreparaturen Ofenbauten … Ofen wegreißen … Maurerarbeitslohn … Rücksdorf … 20 Stück Büttsteine, Stampferde … Ofentempern Berlin ist der wichtigste Absatzort…. Reparaturen, Geräte … Stellmacher … Inventarium – Böttchenarbeit aus Baruth, Cylinderformen aus Spremberg … Reisekosten … u.a. Faktor Schulz nach Berlin, Hamburg, Leipzig … Postporto, 793f. Decort und Erlass ???? 795 ff. Gewerbesteuer, 1819 - Kreis Jüterbog (?!) Administrationskosten, 823 ff. Hüttenmeister Müller und Louis Schmidt … Faktor Schulz Gehalt, Posemann Gehalt … Kostgeld Insgemein, 831f. Rüböl, Kohlen !!! 1860, Birnbaum, Pumpenreparatur … Zinsen 853f. Packerlohn p. 855f. hier noch einmal mit Aufzählung der Kunden und Bestimmungsorten. Stroh p. 421f. Neubauten 1862, p. 931f. Hinten im Band alphabetisches Verzeichnis der Begriffe/Rubriken 1859 Glasschleiferlohn (sic) an J. Burger, Mai: 171 Taler, Juni 164, Juli 63 Taler

Postkarte Bestellung Lampenzylinder

Die Postkarte wurede am 9. Dezember 1899 aus London von der Wholesale Fittings Co., 80 Commercial Road, London E. an die BarutherGlashüttenwerke von Loefen gesandt. In der deutscher Sprache beschwert sich der Absender, ein Vertreter der Fa. für Incandescent Gas Fittings (Gasglühlicht/Glühstrümpfe etc.), über die ausbleibenden Zylinder aus Baruth.

Archivalie

"Lichtkasse" Buch, Abrechnung für Stromverbrauch der Mietparteien der Werksiedlung Baruther Glashütte gegenüber dem Betrieb "Baruther Glashüttenwerk Alfred Kaiser".

Architekturmodell Villa Wild

Das Architekturmodell der Villa Wild, einem denkmalgeschützten Gebäude in Berlin-Wannsee gegenüber der S-Bahn-Station wurde 1978 von Familie Hundertmark (?) angefertigt. Es zeigt den prächtigen historistischen Bau als Wohnhaus eines erfolgreichen Unternehmers. Wild ist vom Klempner aus Schlesien zum erfolgreichen Leuchtenfabrikanten aufgestiegen. Das Modell soll im Jahr 2024 in der Ausstellung "Petroleum!" gezeigt werden.

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 508

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 508 (1865-1875). Zinkguss-Fuß (?) mit Putto-figuralem Leuchtenkörper, Petroleumbassin Klarglas. Ohne Lampenschrim (auf historischem Vorbild), Schirm Sammlung: Milchglas Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 508 (auf Tafel 12 oben, 2. von links ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 388

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 388 (1865-1875). Fuß Messingbronze, Leuchtenkörper konisch oben, tailliert, Milchglas. 16liniger Kosmosbrenner. Petroleumbehälter Milchglas. Geätzter Rund-/Kugelschirm. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 388 (auf Tafel 18 oben links ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 1746

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1746 (...). Zinkguss-Fuß (?) mit Putto-figuralen Leuchtenhenkel, Petroleumbassin im Leuchtenkörper. Ohne Lampenschirm (auf historischem Vorbild). Sammlungsstück: gelippter Lampenschirm mit Ätzdekor. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 388 (auf Tafel 19 zweite Lampe von rechts oben ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 1247

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1247 (...). Zinkguss-Fuß (?) mit mythologisch figuralem Leuchtenkörper, Petroleumbassin Klarglas. Ohne Lampenschrim (auf historischem Vorbild). Sammungsstück mit gelipptem gelbgebeiztem mit Vogel-/Blumenmotiven bemaltem Lamptenschirm. Glastulpe mit Röckchem in farbigem Glas. Zwei Henkel mit mythologischen Köpfen im oberen Abschluss. Bildhauer: Professor F. Behrendt. Bildhauer und Lehrer am Kunstgewerbemuseum zu Berlin. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 1247 (auf Tafel 19 .... ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 1204

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1204 (...). Zinkguss-Fuß (?), bronziert (?), eckige Henkel an Leuchtenkörper, mit Putto-figuralem Schmuck am Leuchtenkörper, Petroleumbassin Klarglas. Ohne Lampenschrim (auf historischem Vorbild). Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 1204 (auf Tafel 25 .... ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 1452

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1452 (...). Zinkguss-Fuß (?) mit Putto-figuralem Leuchtenkörper, Petroleumbassin Klarglas. Ohne Lampenschrim (auf historischem Vorbild) Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 1452 (auf Tafel 25 .... ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 1921

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1921 (...). Zinkguss-Fuß (?) Petroleumbassin Klarglas. Ohne Lampenschrim (auf historischem Vorbild) 16''' Vulkan-Central-Brenner mit Flammteiler (Brandscheibe) und Zahnstangengetriebe und Schlauchdocht Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 1921 (auf Tafel 32 .... ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 1824

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 1824 (...). Zinkguss-Fuß (?), vermessingt (?), neobarockes Reliefdekor mit Medaillons/Mascarons (?) am Leuchtenkörper, Petroleumbassin Glas. 18 '''Kosmosbrenner. Sammlerstück mit Pariser Glockenschirm. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 1824 (auf Tafel 32 .... ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 2317

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 2317 (...). Zinkguss-Fuß, bronziert mit neobarocker Ornamentik, Medaillons mit Prägungen "Ora et Labora" und "Per Aspera ad astra". Petroleumbassin aus Glas verborgen im Leuchtenkörper. Sammlung Wild nd Wessel mit Milchglas-Lampenschirm. 16```` Kosmos-Normalbrenner von W&W mit französischem Patent. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 2317 (auf Tafel 32 .... ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

Petroleumlampe Wild und Wessel Nr. 2356

Petroleumleuchte, Fabrikat Wild & Wessel, Nr. 2356 (...). Zinkguss-Fuß (?) mit medaillenartigen maskeronartigen Ornamenten am Leuchtenkörper, Petroleumbassin aus Glas eingebaut im oberen Leuchtenkörper. 20 ``` Agnibrenner von W&W mit Zahnstangengetriebe. Sanitierte Tulpe (Lamenschirm). Die Leuchte wurde von dem Modelleur E. Greier entworfen. Sammlung Villa Wild und Abbildung aus Jubiläumskatalog Wild und Wessel, Nr. 2356 (auf Tafel 35 .... ) Kontext: Sonderausstellung in Glashütte ab 23.6.2024: Die Ausstellung über Petroleumleuchten führt die bedeutende „Sammlung Wild“ (Ehepaar Ludwig/Hundertmark) und Bestände/Schwerpunkte des Museum Baruther Glashütte zusammen. Petroleumleuchten sollen als technische Gebrauchsgegenstände, als kunsthistorisch/kunstgewerblich hochwertige Objekte und als Berlin-Brandenburgisches Kulturgut und Wirtschaftsprodukt dem Publikum vermittelt werden. Im „Leuchten-Panorama“ (Installation an der Nordseite des Ausstellungsraumes) wird der Schwerpunkt auf die Firma Wild & Wessel gelegt. „Es entsteht ein Überblick über die Vielfalt einer Lampenherstellungsfirma und deren Qualitätsanspruch. Es sind viele Gusslampen in der Festschrift abgebildet, aber es gibt auch Leuchten aus Glas und Majolika. Man kann die kunsthandwerkliche Entwicklungen der Zeit ablesen und könnte natürlich auch das Thema der Belieferung mit technischen Bestandteilen wie Brenner und auch Glaszylinder, sowie Schirme, Kugeln und Tulpen mit aufnehmen“ (Beata Hundertmark).

[Stand der Information: ]