Der Bestand der Werkhandschriften Hofmannsthals im Freien Deutschen Hochstift wurde 2022 im Rahmen des Förderprogramms „WissensWandel. Digitalprogramm für Bibliotheken und Archive innerhalb von NEUSTART KULTUR“ digitalisiert und steht der Öffentlichkeit ab 2023 über museum-digital zur Verfügung.
Projekte: Digitalisierung des Werknachlasses Hugo von Hofmannsthals (2022)
E XXII 24.1-2: "Werke" sind totes Gestein, SW II 296: 1: 3 H3 2: 2 H2 signiert: Loris mit Spruch in der Handschrift der Mutter Hofmannsthal auf 2
E XXII 23: Verse, auf eine Banknote geschrieben, SW II 229: 1 H signiert: Loris Nicht von Hofmannsthals Hand, zeitgenössische Abschrift, vermutlich von einem Mitarbeiter der Bank des Vaters für Hofmannsthal.
Gedicht: Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen ... (Terzinen über Vergänglichkeit), SW I 243: 2 H2
E XXII 20.1: Gedicht: Künstlerweihe (Sieben Sonette), SW II 260: 2 H2 Gedicht: "Zukunftsmusik" (Sieben Sonette), SW II 260: 2 H2 Gedicht: Lebensquell (Sieben Sonette), SW II 260: 2 H2 Gedicht: All-Einheit (Sieben Sonette), bestehend aus: Sonett der Welt: SW II 261: 1 H1 Sonett der Seele: SW II 261: 1 H1 Gedicht: Erfahrung (Sieben Sonette), SW II 261: 1 H1 20.2: Gedicht: "Epigonen" (Sieben Sonette), SW II 260: 3 H3 Reinschrift, signiert Loris
E XXII 16.1-18: Ein Prolog (zu Die Frau im Fenster), SW III 557: Durchschlag von 2 th Korrekturen von fremder Hand
E XXII 13: Melusine, SW I 193: 1 H1 auf der Rückseite große auffällige Aufschrift mit Stift: lyrische Gedichte seit 1892
[Stand der Information: ]