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Industriesalon Schöneweide Elektronische Orgel EKI 1

Elektronische Orgel EKI 1

Elektronische Orgel EKI 1, die vom Werk für Fernsehelektronik 1954 entwickelten und gebauten Elektronischen Orgel, die den Klang mit 250 Elektronenröhren produziert und als ein Meilenstein in der Entwicklung elektronischer Instrumente gilt. Von den insgesamt vier Exemplaren, die das WF hergestellt hat, existiert heute nur noch eines, das im Industriesalon Schöneweide zu sehen ist und zuvor von 1961 bis 1989 in der Komischen Oper Berlin im Einsatz gewesen war.

[ 5 Objekte ]

Elektronische Orgel EK 1, Vorderseite, Foto 1957

Gesamtansicht der vom Werk für Fernsehelektronik 1954 entwickelten und gebauten Elektronischen Orgel EK1, die den Klang mit 250 Elektronenröhren produziert und als ein Meilenstein in der Entwicklung elektronischer Instrumente gilt. Von den insgesamt vier Exemplaren, die das WF hergestellt hat, existiert heute nur noch eines, das im Industriesalon Schöneweide zu sehen ist und zuvor von 1961 bis 1989 in der Komischen Oper Berlin im Einsatz gewesen war. Besteller: Höfert / Lutz. Höfert ist von 1952-1961 für technische Unterlagen zuständig. Lutz ist als Fotobesteller von 1955 bis 1959 nachweisbar und dürfte in der Abt. Technische Stelle - Dokumentation gearbeitet haben. 1960 kam es zur Gründung des VEB Meßelektronik in Berlin durch Auslagerung des Forschungs- und Produktionssektors Messelektronik des WF und des Funkwerks Köpenick. In diesem Zusammenhang wurde 1968 auch das Negativ dieses Fotos dorthin ausgeliefert, so dass im WF-Archiv nur noch der Fotoabzug vorhanden ist. Foto, April 1957.

Elektronische Orgel EK 1 mit Lautsprecher, Foto 1957

Gesamtansicht mit Lautsprecher der vom Werk für Fernsehelektronik 1954 entwickelten und gebauten Elektronischen Orgel EK1, die den Klang mit 250 Elektronenröhren produziert und als ein Meilenstein in der Entwicklung elektronischer Instrumente gilt. Von den insgesamt vier Exemplaren, die das WF hergestellt hat, existiert heute nur noch eines, das im Industriesalon Schöneweide zu sehen ist und zuvor von 1961 bis 1989 in der Komischen Oper Berlin im Einsatz gewesen war. Besteller: Höfert / Lutz. Höfert ist von 1952-1961 für technische Unterlagen zuständig. Lutz ist als Fotobesteller von 1955 bis 1959 nachweisbar und dürfte in der Abt. Technische Stelle - Dokumentation gearbeitet haben. 1960 kam es zur Gründung des VEB Meßelektronik in Berlin durch Auslagerung des Forschungs- und Produktionssektors Messelektronik des WF und des Funkwerks Köpenick. In diesem Zusammenhang wurde 1968 auch das Negativ dieses Fotos dorthin ausgeliefert, so dass im WF-Archiv nur noch der Fotoabzug vorhanden ist. Foto, April 1957.

Elektronische Orgel EK 1, Rückseite geschlossen, Foto 1957

Rückansicht der vom Werk für Fernsehelektronik 1954 entwickelten und gebauten Elektronischen Orgel EK1, die den Klang mit 250 Elektronenröhren produziert und als ein Meilenstein in der Entwicklung elektronischer Instrumente gilt. Von den insgesamt vier Exemplaren, die das WF hergestellt hat, existiert heute nur noch eines, das im Industriesalon Schöneweide zu sehen ist und zuvor von 1961 bis 1989 in der Komischen Oper Berlin im Einsatz gewesen war. Besteller: Höfert / Lutz. Höfert ist von 1952-1961 für technische Unterlagen zuständig. Lutz ist als Fotobesteller von 1955 bis 1959 nachweisbar und dürfte in der Abt. Technische Stelle - Dokumentation gearbeitet haben. 1960 kam es zur Gründung des VEB Meßelektronik in Berlin durch Auslagerung des Forschungs- und Produktionssektors Messelektronik des WF und des Funkwerks Köpenick. In diesem Zusammenhang wurde 1968 auch das Negativ dieses Fotos dorthin ausgeliefert, so dass im WF-Archiv nur noch der Fotoabzug vorhanden ist. Foto, April 1957.

Elektronische Orgel EK 1, Rückseite geöffnet, Foto 1957

Ansicht mit geöffneter Rückseite der vom Werk für Fernmeldewesen 1954 entwickelten und gebauten Elektronischen Orgel EK1, die den Klang mit 250 Elektronenröhren produziert und als ein Meilenstein in der Entwicklung elektronischer Instrumente gilt. Von den insgesamt vier Exemplaren, die das WF hergestellt hat, existiert heute nur noch eines, das im Industriesalon Schöneweide zu sehen ist und zuvor von 1961 bis 1989 in der Komischen Oper Berlin im Einsatz gewesen war. Besteller: Höfert / Lutz. Höfert ist von 1952-1961 für technische Unterlagen zuständig. Lutz ist als Fotobesteller von 1955 bis 1959 nachweisbar und dürfte in der Abt. Technische Stelle - Dokumentation gearbeitet haben. 1960 kam es zur Gründung des VEB Meßelektronik in Berlin durch Auslagerung des Forschungs- und Produktionssektors Messelektronik des WF und des Funkwerks Köpenick. In diesem Zusammenhang wurde 1968 auch das Negativ dieses Fotos dorthin ausgeliefert, so dass im WF-Archiv nur noch der Fotoabzug vorhanden ist. Foto, April 1957.

Beschreibung und Bedienungsanweisung für Elektronisches Konzertinstrument EKI 1...

Technische Beschreibung und Bedienungsanleitung der vom Werk für Fernmeldetechnik HF (später Werk für Fernsehelektronik, WF) 1954 entwickelten und gebauten Elektronischen Orgel EKI 1( EKI=Elektronisches Konzert Instrument), die den Klang mit 250 Elektronenröhren produziert und als ein Meilenstein in der Entwicklung elektronischer Instrumente gilt. Von den insgesamt vier Exemplaren, die das WF hergestellt hat, existiert heute nur noch eines, das im Industriesalon Schöneweide zu sehen ist und zuvor von 1961 bis 1989 in der Komischen Oper Berlin im Einsatz gewesen war. Diese Bedienungsanleitung ist eine ausführliche Dokumentation mit Schaltplänen, Fotos und Spezifikationen der elektronischen Bauteile auf ca. 350 Seiten. Wegen der Größe des Dokuments ist es in fünf PDF-Dateien aufgeteilt.

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