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Heimatmuseum "Alter Krug" Zossen Briefumschläge

Briefumschläge

F. Oertels an Dobert. 30.04.1919

Absender: Franz Oertel Adressat: Paul Dobert Datierung: 30.04.1919 Ortsbezug:Zossen, Nächst Neuendorf Umschlag eines Schreibens der Zossener Firma „F. Oertel’s Kalkwerke Zossen“ an Paul Dobert.

Potsd. Creditbank an Dobert, 10.04.1910

Absender: Potsdamer Credit-Bank AG, Abt. Zossen Adressat: Paul Dobert Datierung: 30.03.1921 Ortsbezug: Zossen Umschlag eines Schreibens der Potsdamer Credit-Bank AG, Abteilung Zossen an Paul Dobert.

F. Oertel an Dobert, 10.04.1910

Absender: Franz Oertel Adressat: Paul Dobert Datierung: 10.04.1910 Ortsbezug:Zossen, Berlin Umschlag eines Schreibens der Zossener Firma „F. Oertel’s Kalkwerke und Baumaterialien-Handlung“ an Paul Dobert in Berlin-Halensee. Vermutlich stand das Schreiben im Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren seines Bruders Ernst Dobert.

F. Metzert an Dobert, 30.03.1921

Absender: Franz Melzert Adressat: Paul Dobert Datierung: 30.03.1921 Ortsbezug: Zossen Umschlag eines Schreibens der Firma Franz Melzert, Zossen, an Paul Dobert. Franz Melzert betrieb seit etwa 1897 in Zossen u.a. den Handel und die Reparatur von Landmaschinen. Quelle: Klaus Voeckler: Unser Zossen, Zossen 2008, S. 94.

AOK an Dobert, 18.11.1918

Absender: „Allgemeine Ortskrankenkasse für Zossen und Umgegend“ Adressat: Paul Dobert Datierung: 18.11.1918 Ortsbezug: Zossen / Nächst-Neuendorf Es handelt sich um einen Briefumschlag der Allgemeinen Ortskrankenkasse für Zossen „und Umgegend“, so die damalige Bezeichnung. Dobert betreibt zu dieser Zeit seine Gärtnerei in Nächst-Neuendorf bei Zossen.

AOK an Dobert, 20.01.1919

Absender: Allgemeine Ortskrankenkasse Zossen und Umgegend Adressat: vermutlich Paul Dobert (weil er bei anderen an Dobert adressierten Kuverts lag) Datierung: 20.01.1919 Ortsbezug: Zossen / Nächst Neuendorf Das Kuvert, das mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso an Paul Dobert adressiert war, wie die anderen Schreiben der AOK an ihn, weist kein beschriebenes Adressfeld auf, sondern ein Adressfenster, hinter dem sich wohl der an Dobert verschickte Brief mit der Adresse befand. Man kann aus der Tatsache, dass es mehrere Schreiben der AOK an Dobert gab, eventuell schließen, dass sich der Zuständigkeitsbereich der AOK für Dobert änderte, weil Dobert von Berlin nach Nächst Neuendorf umgezogen war. Das betreffende Schreiben selbst liegt nicht vor.

Potsd. Credit-Bank an Dobert, 30.01.1918

Absender: Potsdamer Credit -Bank, AG, Abteilung Zossen Adressat: Paul Dobert Datierung. 30.01.1918 Ortsbezug: Zossen / Zossen Der Briefumschlag enthielt wohl ein Anschreiben der Potsdamer Credit - Bank an Paul Dobert. Möglicherweise benötigte Dobert einen Kredit für seine Gärtnerei in Nächst Neuendorf. Das Anschreiben selbst liegt nicht vor.

P. Otte an Dobert 03.08.1917

Absender: Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Otte Zossen Adressat: Paul Dobert Datierung: 03.08.1917 Ortsbezug: Zossen / Nächst-Neuendorf Das Briefkuvert der Buchdruckerei und Verlagsanstalt Otte in Zossen enthält den Vermerk „Geschäftspapiere“. Vermutlich änderte sich das Porto, je nachdem ob die Briefe privat oder geschäftlich waren. Der Poststempel vom August 1917 lässt darauf schließen, dass sich Dobert zu dieser Zeit schon überwiegend in seiner Gärtnerei in Nächst-Neuendorf aufhielt.

Stadt Zossen an Dobert, 24.04.1911

Absender: Stadt Zossen Adressat: Paul Dobert Datierung: 24.04.1911 Ortsbezug: Zossen / Berlin-Halensee Anmerkung des Heimatforschers Klaus Voeckler: Poststempel Zossen vom 24. April 1911. Brief von der Stadt Zossen an den Redakteur und Schriftsteller Paul Dobert, der das Grundstück in der Zossener Chaussee Nr. 31 in Nächst-Neuendorf nach, der Insolvenz seines Bruders Ernst übernahm." Stempelaufdruck: "Portopflichtige Dienstsache -Frei -Hierbei ein Formular zur Zustellungs-Urkunde."

F. Oertel an Dobert, 30.04.1919

Absender: F. Oertel`s Kalkwerke Adressat: Dobert Datierung: 30.04.1919 (Poststempel) Ortsbezug: Zossen / Berlin Die Firma Oertel schreibt an den Gärtnereibesitzer Dobert. Sie verwendet nicht Doberts Vornamen Paul. Stattdessen steht auf dem Adressfeld zwecks Zuordnung „Gärtnereibesitzer“. Oertel’s Kalkwerke befanden sich in Zossen auf dem Gelände zwischen der Bahnstrecke Berlin – Dresden und der heutigen Bundesstraße B 96 nach Berlin, direkt angrenzend an den Nottekanal. Die Uferstraße führt im dortigen Bereich auch heute den Namen „Oertelufer“. Der Name Oertel ist deshalb in Zossen noch bekannt.

P. Merschel an Dobert, 25.11.1918

Absender: Fa.________, Inh. Paul Merschel [Metallbau] Adressat: Paul Dobert Datierung: 25.11.1918 Ortsbezug: Zossen / Berlin Im Zusammenhang mit dem Betrieb der Gärtnerei in Zossen stand Dobert mit Bau- und Handwerksfirmen der Stadt Zossen in Kontakt.

F. Oertel an Dobert, 08.12.1921

Absender: F. Oertel's Kalkwerke, Zossen Adressat: Paul Dobert Datierung: 08.12.1921 Ortsbezug: Zossen / Zossen - Nächst Neuendorf Briefumschlag von Kalkwerke Oertel Zossen an Paul Dobert, höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Bau eines Hauses für seinen Bruder Ernst Dobert.

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