Schädelfragmente einer weiblichen Person, ca 60 Jahre, aus dem 17. Jahrhundert
Schädelfund Hörde Am Stift
Bei Straßenbauarbeiten in Hörde an der Straße "Am Stift" im Bereich des ehemaligen Clarissenklosters und späteren Damenstifts wurden am 21. Juni 1989 ein beschädigter menschlicher Schädel, diverse Knochenreste und andere Gegenstände gefunden. Die Schädelanalyse ergab, dass es sich um eine weibliche, ca 60 Jahre alte Person gehandelt hat. Die Zeitepoche liegt im 17. Jahhundert. Damit dürfte es sich um eine der adligen Stiftsdamen gehandelt haben.
Bei Straßenbauarbeiten in Hörde an der Straße "Am Stift" im Bereich des ehemaligen Clarissenklosters und späteren Damenstifts wurden am 21. Juni 1989 ein beschädigter menschlicher Schädel, diverse Knochenreste und andere Gegenstände gefunden. Die Schädelanalyse ergab, dass es sich um eine weibliche, ca 60 Jahre alte Person gehandelt hat. Die Zeitepoche liegt im 17. Jahhundert. Damit dürfte es sich um eine der adligen Stiftsdamen gehandelt haben.
Bei Straßenbauarbeiten in Hörde an der Straße "Am Stift" im Bereich des ehemaligen Clarissenklosters und späteren Damenstifts wurden am 21. Juni 1989 ein beschädigter menschlicher Schädel, diverse Knochenreste und andere Gegenstände gefunden. Die Schädelanalyse ergab, dass es sich um eine weibliche, ca. 60 Jahre alte Person gehandelt hat. Die Zeitepoche liegt im 17. Jahrhundert. Damit dürfte es sich um eine der adligen Stiftsdamen gehandelt haben.
Bei Straßenbauarbeiten in Hörde an der Straße "Am Stift" im Bereich des ehemaligen Clarissenklosters und späteren Damenstifts wurden am 21. Juni 1989 ein beschädigter menschlicher Schädel, diverse Knochenreste und andere Gegenstände gefunden. Die Schädelanalyse ergab, dass es sich um eine weibliche, ca. 60 Jahre alte Person gehandelt hat. Die Zeitepoche liegt im 17. Jahhundert. Damit dürfte es sich um eine der adligen Stiftsdamen gehandelt haben.
Bei Straßenbauarbeiten in Hörde an der Straße "Am Stift" im Bereich des ehemaligen Clarissenklosters und späteren Damenstifts wurden am 21. Juni 1989 ein beschädigter menschlicher Schädel, diverse Knochenreste und andere Gegenstände gefunden. Die Schädelanalyse ergab, dass es sich um eine weibliche, ca. 60 Jahre alte Person gehandelt hat. Die Zeitepoche liegt im 17. Jahrhundert. Damit dürfte es sich um eine der adligen Stiftsdamen gehandelt haben.
Bei Straßenbauarbeiten in Hörde an der Straße "Am Stift" im Bereich des ehemaligen Clarissenklosters und späteren Damenstifts wurden am 21. Juni 1989 ein beschädigter menschlicher Schädel, diverse Knochenreste und andere Gegenstände gefunden. Die Schädelanalyse ergab, dass es sich um eine weibliche, ca. 60 Jahre alte Person gehandelt hat. Die Zeitepoche liegt im 17. Jahrhundert. Damit dürfte es sich um eine der adligen Stiftsdamen gehandelt haben.
Bei Straßenbauarbeiten in Hörde an der Straße "Am Stift" im Bereich des ehemaligen Clarissenklosters und späteren Damenstifts wurden am 21. Juni 1989 ein beschädigter menschlicher Schädel, diverse Knochenreste und andere Gegenstände gefunden. Die Schädelanalyse ergab, dass es sich um eine weibliche, ca. 60 Jahre alte Person gehandelt hat. Die Zeitepoche liegt im 17. Jahrhundert. Damit dürfte es sich um eine der adligen Stiftsdamen gehandelt haben.
Das Foto zeigt die Fundstücke, die bei Straßenbauarbeiten im gleichen Grabungsort "Am Stift 4-6" gefunden wurden
Die Scherbe stammt von einem Steinguttopf, wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert. Sie wurde bei einer Ausgrabung "Am Stift" entdeckt. In der Grabung wurde auch ein Schädel, menschliche Knochen und Zähne aus dem 17. Jahrhundert gefunden.
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