In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.
Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1057".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine intensive Beschäftigung mit Motiven aus Südostasien, darunter aus China. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1058".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine Beschäftigung auch mit Motiven aus der Sowjetunion. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel (teils von Höpfners Hand) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine Beschäftigung auch mit Motiven aus der Sowjetunion. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1061".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine Beschäftigung auch mit Motiven aus der Sowjetunion. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1062". Ein weiterer Abzug von dieser Platte - auf Japanpapier - befindet sich unter WM-WH- 1416 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist von Höpfner links mit dem Bildtitel bezeichnet und rechts mit "W. Höpfner" signiert. Daneben die Datierung "64". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1418 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1063". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1417 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel (teils von Höpfner selbst) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1064".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1066".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel (teils durch Höpfner selbst) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1067".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1424 in der Sammlung.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1068". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1423 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1069".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist von Höpfner links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1070". Drei weitere Abzüge von dieser Platte befinden sich unter WM-WH-1427, 1428 sowie 1806 in der Sammlung.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1070". Drei weitere Abzüge von dieser Platte befinden sich unter WM-WH-1426, 1428 sowie 1806 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Drei weitere Abzüge von dieser Platte befinden sich unter WM-WH-1426, 1427 sowie 1806 in der Sammlung.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 1070". Drei weitere Abzüge von dieser Platte befinden sich unter WM-WH-1426, 1427 sowie 1428 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1071". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1430 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1429 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 1072".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1073".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V.1074". Zu diesem Blatt befindet sich ein Neudruck von Augustinski (WM-WH-1434) ebenfalls in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V.1074" sowie der Vermerk "Nachgedruckt M. Augustinski". Zu diesem Blatt befindet sich ein Originaldruck von Höpfner (WM-WH-1433) in der Sammlung.
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