In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.
Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive aus Fernost - insbesondere aus China - verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" versehen. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1033".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für die Beschäftigung mit der „komischen Lyrik“ Christian Morgensterns. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" versehen. Unter WM-WH-1385 befindet sich eine Aquatinta von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für die Beschäftigung mit der „komischen Lyrik“ Christian Morgensterns. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1035". Unter WM-WH-1384 befindet sich eine Farbaquatinta von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine humorvollen, skurrilen, satirischen Arbeiten. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Eine Studie zu dieser Arbeit befindet sich unter WM-WH-1387 in der Sammlung.
Dieses Blatt zeigt auf der Vorderseite eine Studie zu der 1964 umgesetzten Aquatinta "Afferei II (Modenschau)" (WM-WH-1386), verso eine Reiterskizze mit dem Motto "Es gibt nichts Gutes ausser man tut es". Die Skizze auf der Vorderseite ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links und oben rechts die Nummer des Werkverzeichnisses "1036" für die Aquatinta.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine hintergründigen Arbeiten, für welche er oft Tiermotive verwendet hat. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1038".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine hintergründigen Arbeiten. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine Auseinandersetzung mit der Dichtung Christian Morgensterns. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1041". Unter WM-WH-1392 u. 1393 befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine Auseinandersetzung mit der Dichtung Christian Morgensterns. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" und der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1041". Unter WM-WH-1391 u. 1393 befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine Auseinandersetzung mit der Dichtung Christian Morgensterns. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1041". Unter WM-WH-1391 u. 1392 befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine humoristischen, oft auch hintergründigen Arbeiten, in welchen er häufig Tiermotive verwendete. Während zwei Schnecken in trauter Zweisamkeit verharren, zieht eine dritte frustriert von dannen. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" und der Datierung "64" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine intensive Auseinandersetzung auch mit Werken der zeitgenössischen Literatur. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1044".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine intensive Auseinandersetzung auch mit Werken der zeitgenössischen Literatur. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1045" und ein Verweis auf die Sammlung der Moritzburg Halle/S.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine humoristischen, oft auch hintergründigen Arbeiten, in welchen er häufig Tiermotive verwendete. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1046".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine humoristischen, oft auch hintergründigen Arbeiten. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1048". Unter WM-WH-1403 befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Unter WM-WH-1402 befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch häufig Tiermotive verarbeitete. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine immer wiederkehrende Beschäftigung mit Motiven aus der Welt des Zirkus und Varietés. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1050".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine immer wiederkehrende Beschäftigung mit - oft auch exotischen -Tiermotiven. Das Blatt ist links von Höpfners Hand mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1051".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine immer wiederkehrende Beschäftigung mit Tiermotiven. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1053".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine immer wiederkehrende Beschäftigung mit - oft auch exotischen -Tiermotiven. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine immer wiederkehrende Beschäftigung mit Tiermotiven, welche zuweilen in skurriler Weise verfremdet wurden. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Auf hohen Klippen steht ein Mann und wirft Gegenstände auf eine Müllkippe tief unten im Tal. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet.
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