In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.
Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner
Diese Aquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1566). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1155".
Diese Farbaquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1569 u. 1570). Höpfner verarbeitet hier die Szene, in welcher Marat - arbeitend - die letzten Stunden seines Lebens zur Linderung einer Hautkrankheit in der Badewanne verbringt. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1156".
Diese Farbaquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke in leicht veränderter Farbgebung (WM-WH-1568 u. 1570). Höpfner verarbeitet hier die Szene, in welcher Marat - arbeitend - die letzten Stunden seines Lebens zur Linderung einer Hautkrankheit in der Badewanne verbringt. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1156".
Diese Farbaquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke in leicht veränderter Farbgebung (WM-WH-1569 u. 1570). Höpfner verarbeitet hier die Szene, in welcher Marat - arbeitend - die letzten Stunden seines Lebens zur Linderung einer Hautkrankheit in der Badewanne verbringt. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1156".
Diese Skizze stammt aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher eine Fülle von Arbeiten entstand. Hier eine Studie zu wohl zwei Szenen.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte drei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1573 bis 1575). Höpfner verarbeitet hier eine Aufführung der Bühnen der Stadt Magdeburg, der das Werk von Fontane zugrunde lag. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1157" und rechts "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte drei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1572, 1574, 1575). Höpfner verarbeitet hier eine Aufführung der Bühnen der Stadt Magdeburg, der das Werk von Fontane zugrunde lag. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1157".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte drei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1572, 1573, 1575). Höpfner verarbeitet hier eine Aufführung der Bühnen der Stadt Magdeburg, der das Werk von Fontane zugrunde lag. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1157".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte drei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1572, 1573, 1574). Höpfner verarbeitet hier eine Aufführung der Bühnen der Stadt Magdeburg, der das Werk von Fontane zugrunde lag. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1157".
Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1158" sowie "imp. Augustinski".
Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck (Fehldruck) von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1158" sowie "Fehldruck" und "imp. Augustinski".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1581). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W.H." bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1159".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1580). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1159".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1583). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W.H." bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1160".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1582). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1160".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch Tiermotive verarbeitete. Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel "Kakadus" (wobei es sich eigentlich um Blauflügelaras handelt) und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1161".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Dargestellt ist eine stationäre Dampfmaschine mit einem Pferdeschweif. Sie befindet sich in einer Werkhalle. Mit dieser Arbeit griff Höpfner ein bereits früher bearbeitetes Motiv wieder auf (vgl. WM-WH-556). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1164".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1593). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1165".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1592). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1165".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Die Arbeit zeigt einen Zweikampf zweier "Vogelmenschen", bei welchem Sieger und Besiegter bereits festzustehen scheinen. Im Hintergrund eine ebenfalls verfremdete Frauengestalt. Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie weiter unten mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1166".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1596). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1167".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine mehrfarbige Variante (WM-WH-1595). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1167".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1168" und mittig der Vermerk "Nachlass für Dr. Hubbe, Magd.".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1598). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie weiter unten mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W V 1169".
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