In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.
de
Winckelmann-Museum Stendal
Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner
Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner
Der Braundruck aus dem Jahre 1927 zeigt die Gesichter eines Afroamerikaners und einer weißen Frau mit anmutigem, hingebungsvollem Ausdruck. Die Arbeit ist unten rechts mit der Datierung "27" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "115" ("106" gestrichen) sowie der Bildtitel.
Das Blatt ist einer von zwei in der Sammlung vorhandenen Neudrucken von Augustinski (vgl. WM-WH-121). Höpfners Arbeit a. d. J. 1928 zeigt einen liegenden, schlafenden Mann, oberhalb seines Kopfes eine ihm zugewandte weibliche Engelsgestalt sowie Frauenbeine, die in das Bild hineinzutreten scheinen, zu seinen Füßen eine Eule. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "28" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV 131".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung und auf gröberem Gewebe (vgl. WM-WH-1533). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1141".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung und auf gröberem Gewebe (vgl. WM-WH-1532). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1141".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "W. Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1142".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1535). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1143".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit unterschiedlichsten Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1536). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "W. Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1143".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit unterschiedlichsten Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1538 u. 1539). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet sowie mit "W. Höpfner" signiert. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1144".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1537 u. 1539). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1144".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existieren von diesem Motiv neben diesem Druck von der schwarzen Platte zwei Farbdrucke (vgl. WM-WH-1537 u. 1538). Die Arbeit ist unten rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1144".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1145".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1146".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1542). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1147".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1547 u. 1548). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1149a".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1546 u. 1548). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1149a".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1546 u. 1547). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1149b".
Diese Aquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1552 - 1555). Das Blatt ordnet sich in eine ganze Reihe von Arbeiten ein, in denen Höpfner sich mit der Dichtung Christian Morgensterns auseinandersetzte. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem der Vermerk "gedruckt Augustinski" und die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 1151".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in leicht veränderter Farbgebung (WM-WH-1558). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links außerdem die Nummer des Werkverzeichnisses "1152".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in leicht veränderter Farbgebung (WM-WH-1559). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet, darunter: "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner". Unten links außerdem die Nummer des Werkverzeichnisses "1152".
Diese original signierte Farbaquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1561). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet sowie mit "W. Höpfner" signiert. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1153".
Diese Farbaquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1560). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel "Szene aus ... Marat v. P. Weiss I" und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1153".
Diese Farbaquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1562, 1564 u. 1565). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel "Szene aus ... Marat v. P. Weiss II" und rechts mit der Original-Signatur "W. Höpfner" und der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1154".
Diese Farbaquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1562, 1563 u. 1565). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel "Szene aus ... Marat v. P. Weiss II" und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1154".
Diese Farbaquatinta - eines von mehreren Blättern der Serie "Marat" - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1562 - 1564). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel "Szene aus ... Marat v. P. Weiss II" und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1154".
[Stand der Information: ]