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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Förderprojekt des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz "Digitalisierung der Sammlung Biedermeier"

Förderprojekt des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz "Digitalisierung der Sammlung Biedermeier"

In dieser Objektgruppe befinden sich alle Objekte, die im Rahmen des Förderprojektes "Biedermeier – zwischen Restauration, Hambacher Fest und Vormärz" bearbeitet wurden.

[ 143 Objekte ]

Tags-Neuigkeiten No. 30; 30. August 1833

Bröschüre / Zeitung: "Tags-Neuigkeiten No. 30 während den Verhandlungen in der politischen Untersuchung vor dem Assisengerichte in Landau." Landau 30. August 1833, 1 Seite. In den "Tags-Neuigkeiten" wurde beinahe "tagesaktuell" über die Schwurgerichtsverhandlungen gegen die Hauptakteure des Hambacher Festes 1832 am Assisenhof in Landau 1833 berichtet. "Beschluß" Sitzung 29.August Beendigung der Verfahren in Abwesenheit gegen Pistor, Große, Schüler, Savoye und Geib. Urteile: Pistor in Bezug auf "Aufreizung" unschuldig, aber zu einem Jahr "Zuchtpolizeistrafe" verurteilt. Große schuldig und für 10 Jahre des Landes verwiesen. Schüler, Savoye und Geib des "Komplotts" unschuldig. Schüler und Savoye wegen ihrer Schriften 10 Jahre des Landes verwiesen. Völliger Freispruch für Geib.

Tags-Neuigkeiten No. 29; 24. August 1833

Bröschüre / Zeitung: "Tags-Neuigkeiten No. 29 während den Verhandlungen in der politischen Untersuchung vor dem Assisengerichte in Landau." Landau 24. August 1833, 4 Seiten. In den "Tags-Neuigkeiten" wurde beinahe "tagesaktuell" über die Schwurgerichtsverhandlungen gegen die Hauptakteure des Hambacher Festes 1832 am Assisenhof in Landau 1833 berichtet. Sitzung vom 22. August Baumann verwahrt sich gegen die "aus der Luft gegriffenen Anklagen." Seitdem er er eine "Grußadresse" anlässlich der Ehrenbecherüberreichung an Friederich Schüler verfasste, würde er verfolgt. Es sei auch auffällig, dass nur er als Mitglied des Pirmasenser Filialkomitees des Preßvereins sanktioniert werde und keine Mitglieder anderer Komitees. Auszug aus der Rede von Baumanns Verteidiger Glaser (mit einigen Zensurlücken) Er verweist zunächst auf den Ausgang des Prozesses gegen Wirth, Siebenpfeiffer u. Co., die nicht "zu Verbrechern gestempelt" wurden. Baumann erwarte nun die gleiche Gerechtigkeit und die Wiederherstellung seiner Ehre. Bayern sei erst kürzlich von einem absolutistischen zu einem constitutionellen Staat geworden. Dies bedeute "einen Freibrief zur freien Entwicklung des politischen und geistigen Volkszustandes." "Wir sehen in Staaten, wo früher schon Constitutionen bestunden, den Geist der Reform geschäftig, das Alte, Unpassende zerstören, und das Neue einführen." Keine gewaltsame Änderungen der Verhältnisse, kein Umsturz aus "niedrigen Interessen", sondern ein "edleres und würdigeres Ziel" wird angestrebt. "Seine Loosung ist: Ordnung und Recht! Achtung der unveräußerlichen Menschenrechteund Anerkennung des Guten, Wahren und Rechten..." Dies ist auch das Ziel der als "Demagogen" geschmähten "Schriftsteller." Baumann, wenn auch nicht im "Gelehrtenstande" war sehr empfänglich für die "ewigen Wahrheiten der sittlichen Weltordnung." Auch er habe nicht verstanden, dass allg. zugängliche Schriften, welche "Lehren für das Volk" und Ideen "für die Vervollkommnung des Staatslebens" umstürzlerische Absichten beeinhalten würden. "Und dennoch klagt man ihn an, durch Verbreitung von Druckschriften, die nicht das Product seines Geistes ...sind, die nichts als die Vertheidigung der heiligsten Menschenrechte .... enthalten, die Einwohner aufgereizt zu haben." Baumann sei nur dann schuldig, wenn er bewußt Schriften hätte verbreiten wollen, die eine direkte Aufforderung zu Umsturz und Rebellion enthielten. Ein "einfacher Krämer" mit "gesundem Verstande" sollte mit seinen beschränkten Mitteln eine Revolution angezettelt und dabei noch seine Geschäfte gepflegt haben? Glaser betont erneut, dass sich Baumann nie für gewaltsame Veränderungen ausgesprochen hatte. Baumann sei ein Opfer übler Verleumdungen von Denunzianten. Der Vorwurf der Vorbereitung eines bewaffneten Aufstandes sei angesichts der derzeitigen militärischen Besetzung unhaltbar ("eine an Wahnsinn grenzende Handlung"). Eigenbewaffnung war nicht gegen die "königliche Autorität" gerichtet, sondern nur zur Verteidigung gedacht! Die Beauftragung der "Polen-Sensen" war in keinster Weise illegal! Belastende Zeugenaussagen beruhen nur auf Gerüchten , "fremdartigen Ohrenbläsereien" etc. Beschluss der Verhandlung. Fragestellung an die Geschworenen. Nach Beratung wird Baumann für "nicht schuldig" erklärt! Er muss allerdings in Haft verbleiben, da auch er ans Zuchtpolizeigericht "verwiesen wurde." Die Sensen werden zurückerstattet! Rede des Gerichtspräsidenten an die Geschworenen Die Ergebnisse der Assisensitzung sollen dazu beitragen, Mängel im Justizsystem zu beheben. Verlangt konkretere Gesetze auch zur Verfolgung "verbrecherischer" Schriften. Stellt diesen Bestrebungen die - angeblich - so blühenden Verhältnisse im Rheinkreis gegenüber. Beklagt, dass gesetzliche Bestimmungen und Maßregeln als Verrat etc. hingestellt werden. Er verwehrt sich gegen Vorwürfe, dass in diesen Angelegenheiten Behörden, Gerichte etc. von "unmoralischen Motiven" geleitet würden. Außerdem relativiert er die Auswirkungen der Zensur, trotz bisweilen übereifriger Beamter, "die ständige und mäßige Mittheilung von Tatsachen nicht verhindert ist." Er unterstellt den Verfechtern der liberalen Ideen unlautere und unrealistische Absichten. "Lassen wir uns nicht verleiten, oft glänzende Worte für Realitäten anzunehmen, lassen wir uns von der Geschichte belehren, daß vor Kromwells und Robespierres Erscheinen auch immer von der Heiligkeit der Menschenrechte .... gesprochen wurde, und wo floß mehr Blut, als zu eben jenen Zeiten!" Propagiert das "Festhalten" an der bestehenden Ordnung. Verabschiedung der Geschworenen.

Tags-Neuigkeiten No. 28; 22. August 1833

Bröschüre / Zeitung: "Tags-Neuigkeiten No. 28 während den Verhandlungen in der politischen Untersuchung vor dem Assisengerichte in Landau." Landau 22. August 1833, 4 Seiten. In den "Tags-Neuigkeiten" wurde beinahe "tagesaktuell" über die Schwurgerichtsverhandlungen gegen die Hauptakteure des Hambacher Festes 1832 am Assisenhof in Landau 1833 berichtet. Fortsetzung der Sitzung vom 20. August Auch die weiteren Zeugenaussagen drehen sich um Baumanns angebliche Versuche "Schriften" zu verbreiten. Der Bürgermeister aus Eppenbrunn habe Baumann aufgrund seiner eigenen negativen Revolutionserfahrungen vor seinen Vorhaben gewarnt, worauf dieser erwiderte, dass man nicht darauf aus sei, "die hohen Häupter zu stürzen." Weitere Zeugen berichten über das Gerücht einer drohenden Verhaftung Baumanns und dass dieser trotzdem zur "Ruhe" aufrief. Bei einer Hausdurchsuchung habe Baumann angebotene Unterstützung abgelehnt mit den Worten, dass "alles auf gesetzliche Weise" ginge. Auch die Sensen werden erneut erwähnt, und dass sie "gut für Infanterie und Kavallerie" seien. Mehrere Zeugen schildern Vorfälle im anscheinend "Lang´schen Gasthaus", wo Baumann wegen seiner Ansichten, u.a. bzgl. des Freiheitsbaums verbal und physisch attackiert und "hinausgeworfen" wurde. Hier ist auch von einem Zeuge die Rede, der die Absicht bekundete, Baumann "ins Unglück" zu bringen. Sitzung vom 21. August Fortsetzung Zeugenvernahme Die Aussagen beziehen sich hauptsächlich auf die Vorfälle im "Lang´schen Gasthaus". Baumann habe wiederholt Volksbewaffnung gefordert, aber "nicht gegen die Regierung, sondern zum eigenen Schutze." Es ist erneut von der Hausdurchsuchung und Baumanns gemäßigter Reaktion darauf die Rede. Außerdem betont ein Zeuge, dass er nur vier Sensen in Auftrag gegeben habe und keine weitere Produktion forcieren wollte. Auch die brieflichen Warnungen wegen der geplanten Verhaftung von "Volksmännern" werden erneut erwähnt. Der Schmied, der die Sensen herstellte, bestätigt nochmals, dass Baumann diese "als zu seiner Verteidigung nöthig" in Auftrag gab. Dr Generalprokurator beantragt die Verlesung der Aussagen zweier abwesender Zeugen. Nach Protest von Baumanns Anwalt, wird der Antrag abgelehnt.

Tags-Neuigkeiten No. 27; 21. August 1833

Bröschüre / Zeitung: "Tags-Neuigkeiten No. 27 während den Verhandlungen in der politischen Untersuchung vor dem Assisengerichte in Landau." Landau 21. August 1833, 4 Seiten. In den "Tags-Neuigkeiten" wurde beinahe "tagesaktuell" über die Schwurgerichtsverhandlungen gegen die Hauptakteure des Hambacher Festes 1832 am Assisenhof in Landau 1833 berichtet. Fortsetzung der Sizung vom 19. August Der Zeuge behauptet, der Schlosser habe die Sensen als "nur zum Widerstande" gut bezeichnet. Andere haben von "Hauen und Stechen" gesprochen. Er verwahrt des Vorwurfs der Absprache mit anderen Zeugen. Zeuge Langhäuser, ehem. Zolleinnehmer berichtet, dass Baumann ihm schon vor dem Hambacher Fest Schriften gezeigt habe. Dieser wollte nur "einen Federkrieg." Wenn "aber die Regierungen nicht nachgäben, so hätten sie sich die Folgen selbst zuzuschreiben." Auch wenn die Schriften eine "Umwälzung der ... Verfassung" propagierten, habe Baumann gesagt, "dass man kein Blut wolle." Von einer Verbreitung dieser Schriften durch Baumann "wisse" der Zeuge nichts. Baumann erwidert, diese bei seinen Reisen zum Zeitvertreib mit sich geführt zu haben. Weitere Zeugen bestätigen, dass ihnen Baumann Schriften vorlas und stets die Absicht "des Federkriegs" betonte. Auch habe er gesagt: "Was brauchen wir die Bettelkönige? Die Bettelfürsten?" Gerüchten zufolge habe Baumann auch Mitbürger aufgefordert zu bewaffnen, denn "es geht bald los." Sitzung vom 20. August Fortsetzung Zeugenvernahme Auch die weiteren Zeugenaussagen enthalten nichts Konkretes. Man berichtet zwar von Schriften und Zetteln, aber vom Inhalt wüsste man nichts. Ein Zeuge bestätigt, dass Baumann ihm die Sensen gezeigt habe, die nur zur Verteidigung dienen sollten. Der Bürgermeister aus Merzalben berichtet, dass ihn Baumann zum Beitritt des Preßvereins aufgefordert habe. Außerdem seien die Unruhen durch die große "Noth" verursacht worden. Auch die weiteren Zeugen "erzählen" meist nur von "Schriften", die Baumann gelesen habe. Einem sei die "Flugschrift Nro. 2" in den Wagen geworfen worden. Verlesung dieser Flugschrift durch den Präsidenten. Die folgenden Aussagen drehen sich wiederum um "Schriften", die Baumann verteilt habe, darunter auch Freiheitslieder.

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 51

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 51

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 50

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Oberhalb der Schrift sind zwei Putten dargestellt, die ein blumengeschmückte Girlande zwischen sich halten. In der jeweils freien Hand einen Blumenstrauß haltend. Darüber das Wort "Freund". Die Putten sind sorgfältig aus einem Druck ausgeschnitten und auf dieses Blatt geklebt worden. Unter den Putten ein Sinnspruch. Links Seite zwischen zwei wellenförmigen Trennstrichen: "Simbol Der Liebe Siegel und des Friedens Anker ist Vertrauen!" Blatt 50

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 49

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 49 Neben dem Text ist die Darstellung einer Frau , die aus einem Druck säuberlich ausgeschnitten wurde, geklebt.

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 48

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 48 Georg Bissinger, 1811 in Dürkheim geboren, war hier Schullehrer.

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 47

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 47 Neben der Beschriftung ist auf dem Blatt ein getrocknetes Pflanzenteil aufgeklebt.

Blatt 46 aus Poesiealbum 1932/0057, um 1830

Blatt 46 In die Mitte des beschrifteten Blattes ist ein abgeschnittenes Stück Stoffband in den Farben schwarz - gold - rot geklebt.

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 45

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 45 Das Blatt ist mit feinsten Stickmustern appliziert: Drei Blüten, ein blutendes Herz, zwei Darstellungen eines Halbmondes. Es befindet sich sonst keine Beschriftung darauf.

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 44

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 44 Auf dem Blatt ist in feinster Stickarbeit ein Zweig mit Blüten appliziert. Es ist ansonsten unbeschriftet.

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 43

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 43

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 42

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 42

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 41

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 41

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 40

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 40

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 39

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 39

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 38

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 38

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 37

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 37

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 36

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 36

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 35

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 35

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 34

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 34

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 33

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 33

Blatt eines Poesiealbums, um 1830, Blatt 32

Blatt eines Poesiealbums, gehörend zu einer buchförmigen Schatulle, schwarzes geprägtes Papier mit Ornamenten und Bildmotiven auf Vorder- und Rückseite. Blatt 32

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