In zahlreichen Arbeiten verarbeitete Höpfner Motive aus seiner Studienreise durch China (1962) - neben vielen Porträts reflektieren auch Architekturdarstellungen und Grafiken zum chinesischen Schauspiel seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem "Reich der Mitte".
China
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "923".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 924". Unter WM-WH-1209, 2011 und 1212 existieren in der Sammlung drei weitere Drucke von dieser Platte.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 924". Unter WM-WH-1209, 2010 und 1212 existieren in der Sammlung drei weitere Drucke von dieser Platte.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "924". Unter WM-WH-1209, 2010 und 1211 existieren in der Sammlung drei weitere Drucke von dieser Platte.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 925". Unter WM-WH-1214 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 925". Unter WM-WH-1213 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 927".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "928".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 929".
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