Gemalt von Otto Schulz (1-14) und Anton Dietrich (15), nach Entwürfen von Ernst Händel (1-14)
Ausführung um 1877-1878
Der bekannte Ausspruch des Historikers Heinrich von Treitschke „Männer machen die Geschichte“ trifft auf die Ausmalung des Frauengemachs nicht zu. Hier stehen die Ehefrauen wettinischer Herrscher im Mittelpunkt.Die Galerie der Fürstinnen beinhaltet 15 Medaillons. Sie beginnt mit Kurfürstin Margaretha (1416-1486), der Mutter von Herzog Albrecht, und endet mit Königin Carola (1833-1907), der Gemahlin von König Albert. Doch die Damen waren keineswegs nur Mütter und Ehefrauen! So interessierte sich beispielsweise Anna von Dänemark (1532-1585) für Kräuterkunde und Medizin. Sie schrieb ein Rezeptbuch für Arzneien und gründete Dresdens erste Apotheke. Christiane Eberhardine (1671-1727), die Gattin von August dem Starken, betätigte sich sogar als Unternehmerin einer Glashütte, die sie in Pretzsch an der Elbe besaß. Auf Hörsesseln kann man es sich in diesem Raum gemütlich machen und noch vielen weiteren Geschichten zu den Fürstinnen lauschen!
Fürstinnenporträts im "Frauengemach“ der Albrechtsburg Meissen
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz. In diesem Medaillon ist Magdalena Sibille (gest. 1659) dargestellt.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz. In diesem Medaillon ist Magdalena Sibille (gest. 1687) dargestellt, die zweite Ehefrau des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen).
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz. In diesem Medaillon ist Zedena (gest. 1510) oder Sidonia dargestellt, Herzogin von Sachsen, Gemahlin des Herzogs Albrecht (der Beherzte) von Sachsen.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz. Hier ist Anna Sophie von Dänemark (1647-1717) dargestellt mit dem Todesjahr ihres Gatten Kurfürst Johann Georg III.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz. Dargestellt ist Catherina (gest. 1561).
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz. Dargestellt ist Eleonore Erdmuthe Luise (gest. 1696). Durch Heirat 1692 in Leipzig mit dem sächsischen Kurfürsten Johann Georg IV wurde sie Kurfürstin von Sachsen. Johann Georg IV. (* 18. Oktober 1668 in Dresden; † 27. April 1694) aus der albertinischen Linie der Wettiner war seit 1691 Kurfürst von Sachsen.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz. Dargestellt ist Elisabeth von Bayern (gest. 1484), die durch Heirat 1460 mit Kurfürst Ernst von Sachsen an den Dresdener Hof kam.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz.
IIm Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz.
Im Frauenzimmer des Zweiten Obergeschosses sind 15 Bildnisse von Gattinnen wettinischer Herrscher in Form von Medaillons zu sehen, angefangen mit Margaretha von Österreich (1416-1486), der Gemahlin Friedrichs des Sanftmütigen, bis hin zu Königin Carola (1833-1907). Ihr Bildnis wurde von Anton Dietrich auf Papier gemalt und nachträglich eingefügt. Bis auf dieses letzte Bild stammen alle anderen Wandgemälde vom Theaterdekorationsmaler Professor Ernst Händel aus Weimar, der 1876 den Auftrag zur Anfertigung von Entwürfen für die dekorative Ausstattung sämtlicher Räume der drei Etagen erhalten hatte. Die Ausführung der Frauen in ihren jeweils zeittypischen Kostümen oblag dem Meißner Dekorationsmaler Otto Schulz.
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