Zeitschrift des landwirtschaftlichen Vereins für Rheinpreussen von 1857

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o.Ä. In diesem Heft, 1/1857, geht es unter Anderem um den Einsatz von Dünger bei Futterpflanzen bis hin zur Berechnung von Futterkosten.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o.Ä. Im Heft 2/1857 geht es um effiziente Fütterung von Pferden oder auch um das Setzen von Saatkartoffeln.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. Eine Informationsschrift des Vereins war die „Zeitschrift“. Jährlich erschienen mindestens 28 Exemplare. Sie sind zu kleinen Heften gebunden, mit ungefähr 40 – 60 Seiten in einer Größe von etwa DIN A 5. Ihr Inhalt berichtet über feste Kapitel wie Viehzucht, Ackerbau, Waldbau, Fischzucht oder auch über Landwirtschaftliche Versuchsstationen und allgemeine Bekanntmachungen. Dieses Heft vom März 1858 wir über die zukünftige Ausrichtung der Landwirte berichtet. Ferner über neue Bienenstöcke oder Verfrühte Traubenernte.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. Eine Informationsschrift des Vereins war die „Zeitschrift“. Jährlich erschienen mindestens 28 Exemplare. Sie sind zu kleinen Heften gebunden, mit ungefähr 40 – 60 Seiten in einer Größe von etwa DIN A 5. Ihr Inhalt berichtet über feste Kapitel wie Viehzucht, Ackerbau, Waldbau, Fischzucht oder auch über Landwirtschaftliche Versuchsstationen und allgemeine Bekanntmachungen. Im April Heft des Jahres 1859 wird unter „Amtliches“ über den Feuchtigkeitsgehalt des Kulturbodens berichtet oder über „Die Verwertung gewonnener Seide".

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. Eine Informationsschrift des Vereins war die „Zeitschrift“. Jährlich erschienen mindestens 28 Exemplare. Sie sind zu kleinen Heften gebunden, mit ungefähr 40 – 60 Seiten in einer Größe von etwa DIN A 5. Ihr Inhalt berichtet über feste Kapitel wie Viehzucht, Ackerbau, Waldbau, Fischzucht oder auch über Landwirtschaftliche Versuchsstationen und allgemeine Bekanntmachungen. Dieses Heft (Mai 1858) berichtet ausführlich über Pferdezucht, Schädlinge der Wintersaat oder Versuche mit Futterpflanzen.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. Eine Informationsschrift des Vereins war die „Zeitschrift“. Jährlich erschienen mindestens 28 Exemplare. Sie sind zu kleinen Heften gebunden, mit ungefähr 40 – 60 Seiten in einer Größe von etwa DIN A 5. Ihr Inhalt berichtet über feste Kapitel wie Viehzucht, Ackerbau, Waldbau, Fischzucht oder auch über Landwirtschaftliche Versuchsstationen und allgemeine Bekanntmachungen. In dieser Ausgabe vom Juni 1857 geht es unter Anderem um Hagelschäden und die daraus resultierenden Folgen für verschiedene Nutzpflanzenarten. Außerdem wird über Möglichkeiten für effezientere Milchviehaltung berichtet.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o,Ä. Im Heft 3/1857 geht es um den Nährstoffgehalt von Futtermitteln.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o.Ä. Im Heft 4/1857 geht es um die korrekte Lagerung und Verwendung von Mist als Dünger.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o,Ä.. Im Heft 5/1857 wird der Artikel über die korrekte Lagerung und Verwendung von Mist als Dünger aus der vorheriegen Ausgabe fortgesetzt.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o,Ä.. Im Heft 6/1857 geht es um die finanziellen Aspekte der Hofhaltung.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o,Ä.. Im Heft 8 u. 9/1857 geht es um Finanzierungsmöglichkeiten und korrekts Wirtschaften bei der Hofhaltung.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o,Ä.. Im Heft 10/1857 wird das Thema "Die Vorbeugung und der Umgang mit Futtermittelknappheit im Winter" erörtert.

Der „Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen“ besteht seit 1833. Nach dem Krieg 1870/71 wurden vielfach Ortsvereine, die sogenannten „Landwirtschaftlichen Casinos“ gegründet. Die Hauptaufgabe lag darin, die Erträge durch Aufklärung und Förderung der Bauern zu erhöhen. In monatlichen Abständen erschienen Informationsschriften wie das „Beiblatt für den kleinen Bauernstand“. Ihr Inhalt berichtet über Ackerbau, Amtliches, Bildung, Tierzucht bis hin zu praktischen Ratschlägen z.B. bei Hagelschlag o,Ä.. Im Heft 11 u. 12/1857 wird der Artikel über die Vorbeugung und den Umgang mit Futtermittelknappheit im Winter, aus der vorherigen Ausgabe fortgesetzt.