Bereits 1749 erhielt der Gutsbesitzer von Waldow zu Hammer in der Neumark die königliche Konzession zur Anlage einer Glashütte. Eine Zollfreiheit auf Elbe und Oder wurde ihm nicht erteilt, die Waren durften nur ins Ausland verkauft werden. Die Hütte stellte schwarze Flaschen und zeitweise auch Fenster- und Weißglas her. Unter wechselnder Leitung war die Hammersche Hütte bis 1855 in Betrieb.
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