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Franz Hoffmann-Fallersleben (1855-1927)

"Franz Hoffmann-Fallersleben (* 19. Mai 1855 in Weimar; † 19. Mai 1927 in Berlin-Wilmersdorf) war ein deutscher Maler. Sein künstlerisches Schaffen war vorwiegend auf die Landschaftsmalerei ausgerichtet mit einem regionalen Schwerpunkt im Weserbergland, speziell im Bereich von Höxter/Corvey, wo sein Vater August Heinrich Hoffmann von Fallersleben als Bibliothekar ab 1860 gearbeitet hat. Der einzige Sohn aus der Ehe seines berühmten Vaters mit dessen Nichte Ida zum Berge hat nach seiner Ausbildung in Düsseldorf und Weimar seit den 1870er Jahren eine Reihe von Werken hinterlassen, die sich heute größtenteils im Besitz der Hoffmann-von-Fallersleben-Gesellschaft sowie im Privatbesitz befinden. Insgesamt sind es über 500 Gemälde/Ölbilder und etwa 30 Skizzenbücher, die Franz Hoffmann-Fallersleben hinterlassen hat. Seine Werke werden der „Wirklichkeitsmalerei“, einer Landschaftsmalerei zwischen Naturalismus und Impressionismus zwischen dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts (O. Gradel), zugerechnet." - (de.wikipedia.org 30.05.2020)

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