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Moritz Röbbecke (1857-1916)

"Moritz Friedrich Röbbecke (* 13. Januar 1857 in Meerane; † 29. April 1916 in Dresden) war ein deutscher Maler und Kopist.
Geboren als viertes Kind des Kaufmanns Friedrich Theodor Röbbecke und der Hedwig Röbbecke, begann Moritz mit 14 Jahren seine Lehre bei einer lithografischen Kunstanstalt in Leipzig. Er besuchte auch Abendkurse in einer Kunstgewerbeschule. Danach arbeitete er als Lithograf in Dresden. Ab 12. Oktober 1877 studierte Moritz Röbbecke Malerei an der Königlichen Akademie der Künste in München und wurde 1882 Meisterschüler von Gabriel von Max.
Ab 1894 kopierte er im Auftrage des Prinzen Georg von Preußen etwa 25 Meisterwerke von Rembrandt van Rijn, Tizian, Raffael und Leonardo da Vinci.
1905 erhielt Moritz Röbbecke auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine Goldmedaille für ein Doppelbildnis zweier seiner Künstlerfreunde und im Hintergrund einen Ausschnitt aus einem eigenen Selbstporträt. Erkrankt ging er 1914 nach Dresden-Blasewitz, wo er 1916 starb. Röbbecke wurde auf dem Meeraner Friedhof bestattet." - (Wikipedia (de), 30.05.2019)

Objekte und Visualisierungen

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Die Maler Alexander Schmidt-Michelsen und Paul Baum mit dem Selbstbildnis des Ma
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Gemalt Moritz Röbbecke (1857-1916)
Wurde abgebildet (Akteur) Alexander Schmidt-Michelsen (1859-1908)
Wurde abgebildet (Akteur) Paul Baum (1859-1932)

Wurde abgebildet (Akteur) Moritz Röbbecke (1857-1916)
Wurde abgebildet (Akteur) Alexander Schmidt-Michelsen (1859-1908)

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1904 1906
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