Major General John H. Mitchell (*9. September 1933 in Atlanta, Georgia, USA; †3. März 2013 in Colorado Springs, Colorado, USA) war von Juni 1984 bis Juni 1988 war Mitchell amerikanischer Stadtkommandant in Berlin (engl. United States Commander Berlin - USCOB). Mitchell promovierte 1957 an der Bonaventure University, wo er auch im Rahmen einer Militärausbildung sein Patent als Artillerieoffizier erhielt. 1968 absolvierte er die amerikanische Generalstabsakademie und 1973 das Army War College. Mitchell befehligte u.a. 1969 das 8. Bataillon des 6. Artillerieregiments in Vietnam und 1977-1978 das Artilleriekorps der 1. Infanteriedivision in Fort Riley, Kansas . Im Laufe seiner Berufungen als Stabsoffizier war er u.a. Stabschef der 8. Infanteriedivision und Stabschef der 1. Infanteriedivision sowie Mitglied des Generalstabs der U.S. Army. Er war Träger der Defense Superior Service Medal, der Legion of Merit mit Eichenlaub, des Distinguished Flying Cross (Fliegerehrenzeichen) mit Eichenlaub, sowie des Bronze Star mit Eichenlaub. - (AlliiertenMuseum, 22.06.2018)
