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Bezirksbildstelle Charlottenburg

Mit der Gründung von Groß Berlin 1920 erhält jeder Bezirk ein eigenes Bezirksamt mit Verwaltungseinrichtungen. Für den Aufbau und die Pflege von Fotobeständen werden Bezirksbildstellen eingerichtet. Sie stellen Materialien für die Verwendung in Schulen, der Erwachsenenbildung und anderen Dienststellen bereit. In Charlottenburg untersteht das Heimatmuseum bis 1970 der Obhut des Leiters der Bezirksbildstelle. Die West Berliner Bezirksbildstellen blieben noch bis 1971 bestehen. Die hier überlieferten Glasnegative aus den 1930er Jahre dokumentieren Ackerbürgerhäuser in der Zillestraße oder Neubauten wie den zwischen 1924 bis 1926 nach Plänen von Heinrich Straumer erbauten Funkturm auf dem Messegelände. Der Bestand an jüngeren Filmnegativen aus den Nachkriegsjahrzehnten zeigt Sanierungsprojekte das Opernviertel betreffend oder Neubauten wie die 1963 eingeweihte Gedenkkirche Maria Regina Martyrum in Charlottenburg Nord.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Blick in einen Hinterhof der BehaimstraßeBlick in einen Hinterhof der BehaimstraßeBlick aus einem Hinterhof der BehaimstraßeBlick aus einem Hinterhof der BehaimstraßeBlick über das Wasser zum Heizkraftwerk Charlottenburg (damals Kraftwerk ObersprBlick auf die Königliche Porzellan-Manufaktur
Objekte zeigen

Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Beauftragt Bezirksbildstelle Charlottenburg
[Person-Körperschaft-Bezug] The Coca-Cola Company

Personenbeziehungen anzeigen

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