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Papiermühle Spechthausen

1781 auf Befehl Friedrichs II. Ankauf einer Mahl- und Schneidemühle zur Errichtung einer Papiermanufaktur nach holländischem und französischem Beispiel, Kaufpreis 4.550 Reichstaler; 15.03.1787 Kauf durch Johann Gottlieb Ebart, Kaufmann und Papierhändler in Berlin; 1841 1. Papiermaschine von Bryan Donkin & Co.; 1923 "Gebr. Ebart G.m.b.H."; 1934 "Papierfabrik Spechthausen, A.-G., vorm. Gebr. Ebart GmbH"; 1945 Silllegung, 1946 Demontage, 1947 Enteignung, Treuhandverwaltung (VVB Chemie/Papier Potsdam; 1949 Märkische GmbH Druck und Verlage Potsdam; 1951 Papierfabrik Wolfswinkel angegliedert); 1956 Stilllegung und Umsetzung der Einrichtung nach Wolfswinkel, dort Fortsetzung der Handpapierschöpferei ab 01.08.1957; erste Feinpapierfabrik Deutschlands, besonders Banknoten- und Dokumentenpapier (Katalogeintrag DNB 12.03.2024)

GND: 1032832762

Objekte und Visualisierungen

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Schöpfrahmen "handgeschöpft Bütten Spechthausen"
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