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Günter Schulz-Ihlefeldt (1912-1966)

deutscher Maler in Frankfurt am Main und Hofheim/Ts.
Günter Schulz-Ihlefeldt (1912-1966) stammte aus Brandenburg an der Havel und hatte seine Prägung in der Wredowschen Zeichenschule erfahren. Als Meisterschüler an der Städel-Schule in Frankfurt begegnete er der Fotografin Marta Hoepffner und seiner späteren Frau Friedel Dehnhardt. 1940-1949 folgten Krieg und Kriegsgefangenschaft, sein Atelier in Frankfurt am Main war zerstört und er ging mit seiner Frau nach Hofheim/Taunus. Ausgebildet in klassischer Malerei fand er sich in einer völlig veränderten Kunstlandschaft wieder. Nach einigem Zögern wandte er sich der abstrakten Nachkriegsmoderne zu und wurde einer der führenden Maler der Stilrichtigung des sogenannten Informel.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Schulz-Ihlefeldt, Günter: o.T., 1959
Objekte zeigen

Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Gemalt Günter Schulz-Ihlefeldt (1912-1966)

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Beziehungen zu Zeiten

1958 1960
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Aktivität (Objektbezogen)

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