Die Reichszentrale für Heimatdienst (RfH) war eine zwischen 1918 und 1933 bestehende Informations- und Bildungsbehörde des Deutschen Reiches. Sie ist im Prinzip die Institution der Weimarer Republik, die vergleichbar ist mit der seit 1963 in der Bundesrepublik bestehenden Bundeszentrale für Politische Bildung, die zur Zeit ihrer Gründung 1952 den Namen „Bundeszentrale für den Heimatdienst“ trug.
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