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Volkmar Götze (1944-)

Volkmar Götze war Laienkünstler im Friedrichshainer Studio Otto Nagel. Als er 1971 zum ersten Mal in das Studio kam, malte er nach eigener Aussage eher im Stil von Lionel Feininger. Der damalige Leiter des Studios, Karl-Heinz Klingbeil, kritisierte: „So hört man auf, so fängt man nicht an.“ Für Götze war eine freie künstlerische Entfaltung unter Klingbeil nicht möglich. Er wollte eigentlich abstrakt/surreal malen, mit Schuhcreme, Glühlampentauchlack oder Zahnpasta experimentiert. Dennoch wurde er von Klingbeil akzeptiert. Im April 1976 übernahm Götze die Stelle des kulturpolitisch-künstlerischen Leiters im Studio Otto Nagel.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Ausstellungswerbung: "Malerei und Grafik von Volkmar Götze" vom 08. zum 27. JanuAustellungswerbung: "Illustrationen" vom 08.06. bis zum 25.06.1982Austellungswerbung: "Phantasie und Wirklichkeit. Volkmar Götze zeigt Malerei, GrAustellungswerbung: "Experimente. Volkmar Götze zeigt Farbgrafik" vom 29.06. bisAustellungswerbung: "Berlin-Bilder von Volkmar Götze" vom 12.05. bis zum 31.05.1Austellungswerbung: "Phantasien schwarz-weiß und farbig von Volkmar Götze" vom 0
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Beziehungen zu Personen etc.

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Gezeichnet Volkmar Götze (1944-)
Gemalt W. Hauff
Gezeichnet Ilse Brückelt

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Aktivität (Objektbezogen)

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