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Hüttenwerk Hermann Matern

Am 1. Januar 1951 legte DDR-Industrieminister Fritz Selbmann den Grundstein für den ersten Hochofen, der am 19. September 1951 den Betrieb unter dem Namen Hüttenwerk Hermann Matern als das wichtigste Hüttenwerk der DDR aufnahm. 1953 erfolgte die Umbenennung in Eisenhüttenkombinat „J. W. Stalin“. Bis 1955 entstanden fünf weitere Hochöfen. Das Werk firmierte ab 1963 unter Eisenhüttenkombinat Ost.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Fotografie Arbeitsalltag EKO: AufbauarbeiterFotografie Arbeitsalltag EKO: EisenabstichZündbrief BandstahlkombinatFotografie Rodungsarbeiten für das Stahlwerk, um 1950Fotografie Eingang zum Werksgelände Eko Stahl, 2010
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Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

[Person-Körperschaft-Bezug] Hüttenwerk Hermann Matern
Wurde abgebildet (Akteur) Hildegard Hennlein

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