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Susanna Elisabeth Uhden (1772-1840)

Dilettantin aus einer Hofratsfamilie in Frankfurt am Main. Verheiratet seit 1803 mit dem preußischen Beamten, Gesandten und Archäologen Wilhelm Uhden, den sie in Rom kennengelernt hatte. Klassizistischer Stil, wohl von bescheidenem Talent, die künstlerische Tätigkeit nach der Eheschließung nicht mehr nachweisbar. Seit dieser Zeit wohl stärker gesellschaftliche Aufgaben wahrnehmend, der Ehemann zunächst Sekretär an Akademie, dann mit Wilhelm von Humboldt an der Gründung der Berliner Universität tätig und dort ab 1814 Professor für Archäologie. Allegorische Federzeichnung in der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. [kl-bb]

Was wir wissen ...

Hintergrund

ist gestorben Berlin 30.09.1840
Ehefrau von Wilhelm Uhden

Werdegang

nutzte Methode / Technik Zeichnung
nutzte Methode / Technik Malerei

Quellen & Erwähnungen

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Weibliche Allegorie der christlichen Tugend Hoffnung (Spes)
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Karte

Beziehungen zu Zeiten

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Aktivität (Objektbezogen)

Angaben zum Forschungsstand

kl-bb:Nicht gut erforscht

[Stand der Information: ]