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August Schleich (1814-1865)

"August Schleich (* 1814 in München; † 26. Dezember 1865 ebenda) war ein deutscher Tiermaler, Radierer und Lithograf, von Freunden „Schleichgustl“ genannt, Sohn des Kupferstechers und Inspektors des topographischen Bureau Johann Karl Schleich (1759–1842) sowie Bruder der Kupferstecher Karl Schleich (1788–1840) und Adrian Schleich (1812–1894).

August Schleich studierte an der Königlichen Akademie der Künste in München. Er beschäftigte sich in München fast ausschließlich mit der Tiermalerei.

August Schleich erfand die „Rauchmalerei“. Auf der durch eine Kerzenflamme auf einem Teller oder Blatt Papier erzeugten Rußschicht wurden Lichter durch Abschaben herausgeholt, was einer Mezzotinto-Schabkunst ähnelte. Die fertige Abbildung wurde mit einer Firnisschicht versiegelt. Das Verfahren wurde auch vom Münchner Tiermaler Eugen von Kramer nachgeahmt. August Schleich schuf auch Radierungen und Lithografien." - (de.wikipedia.org 14.03.2021)

Was wir wissen ...

Hintergrund

Wurde geboren München 1814
ist gestorben München 1865
Sohn von Johann Karl Schleich (der Ältere)

Werdegang

arbeitete Tiermaler
arbeitete Radierer
arbeitete Lithograf

Quellen & Erwähnungen

Objekte und Visualisierungen

Genealogie

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