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Johann Kaspar Huber (1752-1827)

Joh. Kaspar Huber, geb. 1752 zu Glattfelden, Kanton Zürich, als Sohn eines Fleischers, erlernte die Landschaftsmalerei bei Wüst in Zürich, fand dann während 4 Jahren Anstellung in der Tapetenfabrik von Nothnagel in Frankfurt a/M., von wo er sich zu seiner weiteren künstlerischen Ausbildung nach Düsseldorf, und später nach Amsterdam begab. Nach mehrjährigem Aufenthalt in Holland ließ er sich in Düsseldorf häuslich nieder, und wurde zu einem Mitglied der dortigen Kunstakademie erwählt. Er malte Küstenbilder, Seehäfen und Fischerdörfer, wozu er durch häufige Reisen an die holländische Küste sich stets neu inspirirte. Im J. 1789 in sein Vaterland zurückgekehrt, wandte er sich der schweizerischen Landschaft zu, in welcher er aber weniger glücklich war, da deren oft wilde Großartigkeit seinem Naturell nicht entsprach. Er starb 1827.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Kupfer- oder Stahlstich mit Landschaftsansicht an der Ruhr bei HerbedeKupfer- oder Stahlstich mit Landschaftsansicht von der Ruhr bei HerbedeKupferstich mit Landschaftsansicht an der Ruhr bei WetterKupferstich mit Landschaftsansicht mit Blick auf Burg VolmarsteinKupfer- oder Stahlstich mit Ansicht der Ruhr bei Herbede
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Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Vorlagenerstellung Johann Kaspar Huber (1752-1827)
Druckplatte hergestellt Johann Gerhard Huck (1759-1811)
Druckplatte hergestellt Daniel Berger (1744-1824)

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