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Henri de Bourbon-Verneuil (1601-1682)

"Henri de Bourbon, duc de Verneuil (* 3. November 1601 in Schloss Vincennes; † 28. Mai 1682 in Verneuil-en-Halatte) war ein unehelicher Sohn Heinrichs IV. von Frankreich mit dessen Mätresse Catherine Henriette de Balzac d’Entragues, Marquise von Verneuil, der 1603 legitimiert wurde.

Henri wurde im Jahr 1612 mit elf Jahren als Bischof von Metz (bis 1652) eingesetzt und besaß die Abtei St. Germain-des-Prés und ca. 400.000 Pfund Einkünfte aus geistlichen Benefizien. Den Kardinalshut, um den sein Vater gebeten hatte, verweigerte Papst Innozenz X. ihm wegen seiner unehelichen Abstammung. Er wurde jedoch nie zum Priester geweiht, schlug schließlich eine weltliche Laufbahn ein und gab seine kirchlichen Pfründen zwischen 1652 und 1659 zurück." - (de.wikipedia.org 18.12.2020)

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Henry de Bovrbon, Evesque de Metz ; [Gaston Henri de Bourbon-Verneuil]Henry de Bovrbon Evesqve de Metz ; [Gaston Henri de Bourbon-Verneuil]
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