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Albrecht II. von Hohenrechberg (1390-1445)

"Albrecht II. von Hohenrechberg (* um 1390; † 9. September 1445 in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt von 1429 bis 1445.

Albrecht II. von Hohenrechberg, auch Albert, stammte aus dem schwäbischen Adelsgeschlecht der von Hohenrechberg, das später bis in den Grafenstand aufgestiegen ist. Stammsitz war Burg Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd.

Unmittelbar zu Beginn seiner Amtszeit unterstützte er den Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg, der mit seinen Besitztümern Brandenburg-Kulmbach und Brandenburg-Ansbach unmittelbar an das Hochstift angrenzte mit 40 Reitern gegen die Hussiten. Auf dem Reichstag, dem er im Frühjahr 1431 zu Nürnberg beiwohnt, wurde ein Sommerfeldzug gegen die „ketzerischen“ Hussiten beschlossen und das Kontingent von Eichstätt festgelegt. Auch in den nachfolgenden Jahren war der Bischof in der Bekämpfung der Hussiten engagiert. Dies bewog ihn auch zum Ankauf von Burgen (z. B. Burg Dollnstein) und zum Ausbau der Verteidigungsanlagen, wie der Willibaldsburg, Burg Mörnsheim oder Schloss Hirschberg." - (de.wikipedia.org 09.10.2020)

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Eichstätter Bischöfe: Albrecht I., Berthold, Raban, Friedrich IV., Johannes II.,
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Wurde abgebildet (Akteur) Albrecht II. von Hohenrechberg (1390-1445)
Wurde abgebildet (Akteur) Johann II. von Heideck (1399-1429)
Druckplatte hergestellt Engelhard Nunzer (1661-1733)
Druckplatte hergestellt Andreas Nunzer (1696-1754)

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