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Uodalfrid von Eichstätt (900-933)

"Uodalfrid († 1. Januar 933) war Kanzler des ostfränkischen Reiches und ab 912 Bischof des Bistums Eichstätt.

Uodalfrid entstammte einem edelfreien Geschlecht, das in Westbayern begütert war: Er besaß nicht unerhebliches Eigengut in Sinzing an der Donaueinmündung der Laaber, das er in einer undatierten, wohl späten Schenkungsurkunde größtenteils der Eichstätter Kirche, einem (nicht mehr feststellbaren) Eichstätter Spital (dieses erhielt den Sinziger Schiffszoll), den Stiften Heidenheim, Herrieden und Ilmmünster sowie der Kirche von Freising vermachte.

Erstmals ist Uodalfrid 908 als Kanzler und Notar von König Ludwig dem Kind nachweisbar. Auch dessen Nachfolger, König Konrad I., übernahm ihn – Ausweis des hohen Vertrauens, das er am Königshof genoss. Zusammen mit dem Mainzer Bischof Hatto war er für die Leitung der Hofkanzlei vorgesehen; aber der König änderte seinen Plan und bestimmte ihn zum Nachfolger des Eichstätter Bischofs Erchanbald. Als Kanzler ist er zuletzt am 23. August 912 nachzuweisen." - (de.wikipedia.org 19.11.2021)

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Eichstätter Bischöfe: Erchanbald, Odalfried, Starchand, Reginold; Megingaud und
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Wurde abgebildet (Akteur) Uodalfrid von Eichstätt (900-933)
Wurde abgebildet (Akteur) Gundekar I. von Eichstätt (-1019)
Druckplatte hergestellt / Gezeichnet Engelhard Nunzer (1661-1733)

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