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Starchand von Eichstätt (-966)

"Starchand († 11. Februar 966 wahrscheinlich in Eichstätt) war von 933 bis 966 Fürstbischof von Eichstätt.

Starchands Herkunft und Vorgeschichte sind nicht näher bekannt. Vermutlich stammte er aus einem bayerischen Adelsgeschlecht. Für die Einsetzung des Eichstätter Bischofs hatte König Heinrich I. den bayerischen Herzog Arnulf I. ermächtigt. Dennoch gelang es Starchand, sich während seiner Zeit als Bischof aus der bayerischen Abhängigkeit herauszulösen. Im Gefolge Ottos des Großen befand er sich auf mehreren Synoden, unter anderem auf der Universalsynode von Ingelheim. Otto war es auch, der ihm 955 für seine Treue im liudolfischen Aufstand „eine Königshube mit allem Zubehör im Sualafeldgau in der Grafschaft des Ernest in den Dörfern Rohrbach, Trugenhofen und Elimprunn“ schenkte." - (de.wikipedia.org 19.11.2021)

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Eichstätter Bischöfe: Erchanbald, Odalfried, Starchand, Reginold; Megingaud und
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Wurde abgebildet (Akteur) Starchand von Eichstätt (-966)
Wurde abgebildet (Akteur) Gundekar I. von Eichstätt (-1019)
Druckplatte hergestellt / Gezeichnet Engelhard Nunzer (1661-1733)

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