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Paul Breidenbach (1892-1964)

Paul Breidenbach wurde 1892 in Mönchengladbach geboren und verstarb 1964 in Essen. Der Maler und Architekt Paul Breidenbach wurde 1920 mit einer Arbeit über alte Bauernhäuser in Mönchengladbach promoviert. Seine berufliche Laufbahn begann im Baugewerbe. Seit 1930 arbeitete Breidenbach als Dozent an der Essener Höheren Technischen Staatslehranstalt als Zeichenlehrer. Dort begegnete er dem Hagener Heimatkundler Wilhelm Claas (1885–1966), der in dieser Zeit erste Ideen für ein „Freilichtmuseum Technischer Kulturdenkmale“ entwickelte. Beide waren beeinflusst von den Bestrebungen der damaligen Heimatschutzbewegung, die vorindustriellen technischen Bauwerke zu bewahren.
In seinen Bildern verwendete er meist Tuschen in Erdtönen und Aquarellfarben von unterschiedlicher Farbintensität. Viele seiner Werke entstanden vor Ort unter freiem Himmel.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Zeichnung Doppelhammer der Firma C. D. Peddinghaus-AltenvoerdeBleistiftzeichnung „Inneres einer Seilerei in Glandorf“
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Aktivität (Objektbezogen)

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