"Der male gaze (männlicher Blick) gilt in der feministischen Filmtheorie als die Handlungsweise des Regisseurs oder Drehbuchautors, mit der Frauen und die Welt in der visuellen ...
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Kunst und Literatur von einer männlichen, heterosexuellen Perspektive aus dargestellt werden. Um den Bedürfnissen des männlichen Betrachters zu entsprechen, werden Frauen dabei als sexuelle Objekte präsentiert und repräsentiert. Der male gaze umfasst in den visuellen und ästhetischen Präsentationen des erzählenden Kinos drei Perspektiven: erstens die der Kamera auf das Geschehen, zweitens die der männlichen Charaktere in der filmischen Repräsentation und" - (de.wikipedia.org 06.03.2024)