Eine junge Frau in langem weitem Gewand steht am Rande einer dicht bewachsenen Wiese. Sie hält eine Blume und eine Fruchtgirlande in den Händen und blickt in Richtung Horizont, wo ein junger Hirte mit Ziegen und Hund auftaucht. Direkt vor dem Mädchen öffnet sich ein Spalt, aus dem Wasser rinnt. Heinrich Vogeler vermag es, märchenhafte und bukolische Elemente stimmungsvoll zu vereinen und erotische Implikationen durch eine dezente Symbolik lyrisch zu verdichten. Sign. r.u. H. Vogeler l.u. O. Felsing&Co?? (Druckersignatur?) Bez. r.u. in Platte: H.V. m.u. Am Quell
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