Mit Rebscheren werden im Weinbau kleiner Äste, Triebe und Laub abgeschnitten. Zur Entlastung des Weingärtners sind die Rebschneidegeräte heute häufig pneumatisch- oder elektrisch- bzw. akkubetrieben.
Vor Einführung der Rebschere war die Hippe (Rebmesser) das gebräuchlichste Werkzeug der Weinbauern und Winzer.