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Blick aus den Farnesischen Gärten auf Rom

Stadtmuseum Simeonstift Trier Gemälde [III 0091]
Blick aus den Farnesischen Gärten auf Rom (Stadtmuseum Simeonstift Trier CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Simeonstift Trier / Stadtmuseum Simeonstift Trier (CC BY-NC-ND)
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Beschreibung

Die Farnesischen Gärten befinden sich auf dem nordwestlichen Teil des Palatin, einem der Sieben Hügel Roms, oberhalb des Forum Romanum. Die Familie Farnese, ausgehend von Papst Paul III., ließ ab 1542 bis in das 17. Jahrhundert eine ausgedehnte, sich über mehrere Terrassen erstreckende Gartenanlage anlegen und reich ausstatten. Heute ist von der ursprünglichen Anlage nur noch ein kleiner Teil erhalten. Johann Anton Ramboux malte diese Ansicht der Gärten mit musizierenden und tanzenden Personen während seines ersten Italienaufenthalts um 1820. Hohe Bäume, deren Kronen die komplette obere Bildhälfte einnehmen, dominieren das Bild. Im Hintergrund öffnet sich der Ausblick auf die Stadt. Recht prominent ist der Turm der Kirche Santa Francesca Romana zu erkennen.

Material/Technik

Aquarell auf Papier

Maße

54 x 43 cm

Literatur

  • Ahrens, Dieter (Hg.) (1986): Räume der Geschichte - Deutsch-Römisches vom 18. bis 20. Jh. Trier, S. 90-111
  • Groß, Guido (1990): Beiträge zur Kenntnis von Leben und Schaffen des Trierer Malers Johann Anton Ramboux. in: Trierer Zeitschrift 53, 1990, S. 335-354
  • Zahn, Eberhard (1980): Joh. Anton Ramboux in Trier. Trier
Stadtmuseum Simeonstift Trier

Objekt aus: Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Museum ist ein stadtgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten auf Zeugnissen der Trierer Stadtgeschichte sowie auf Kunst und Kultur der...

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