museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 35
SchlagworteLaterna magicax
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Laterna Magica

Stadtmuseum Riesa mit Benno-Werth-Sammlung Alltagskultur [1.111.8-03]
Laterna Magica (Stadtmuseum Riesa mit Benno-Werth-Sammlung CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Riesa mit Benno-Werth-Sammlung / Stadtmuseum Riesa (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die „Zauberlaterne“ – für die der lateinische Begriff „Laterna magica“ steht – kann als Vorform des modernen Diaprojektors betrachtet werden. Sie war vom 17. bis ins 20. Jahrhundert hinein in Europa verbreitet. Kleine farbige, auf Glasplatten gemalte oder gedruckte Bilder wurden in einem Schlitz zwischen dem Metallkasten und der Linse hindurchgeführt. Als Lichtquelle dienten zunächst Kerzen oder später – wie bei diesem Exemplar – Petroleumleuchten im Inneren der Laterna magica. Die kleinformatigen Bilder ließen sich dann über das aufgesetzte Linsensystem im vergrößerten Maßstab an die Wand projizieren. Für eine ausreichende Belüftung des Beleuchtungskörpers sorgte der kleine Schornstein an der Oberseite. An der Seite ist ein Tragegriff aus Messing angebracht.

Material/Technik

Eisenblech, Glas

Maße

HxBxT 23x11,8x22,5 cm

Stadtmuseum Riesa mit Benno-Werth-Sammlung

Objekt aus: Stadtmuseum Riesa mit Benno-Werth-Sammlung

Wo einst Soldaten das Kriegshandwerk erlernten, präsentiert der bis 1919 als Kaserne und ab 1923 u.a. als Museum genutzte Gebäudekomplex nach...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.