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Blindenschreibmaschine

Industriemuseum Chemnitz im Sächsischen Industriemuseum (B) Büro- und Informationsgeräte [08/0523 / B5 / B 879]
Blindenschreibmaschine, Front im Koffer (Industriemuseum Chemnitz; Fotografin: Marion Kaiser CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Industriemuseum Chemnitz; Fotografin: Marion Kaiser (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Diese mechanische Blindenschreibmaschine wurde von der Firma Bruno Herde & Friedrich Wendt in Berlin produziert. Sie basiert auf der Entwicklung von Oskar Picht (1871-1945). Sie wird auch Punktschriftmaschine genannt. Diese Schreibmaschine besitzt sechs Schreibtasten und eine Leertaste - somit können hochgradig sehbehinderte Menschen Punkt- bzw. Brailleschrift schreiben. Die Punktzeichen werden in spezielles Papier gestanzt. Die Blindenschreibmaschine kann zwei- oder einhändig bedient werden. Unsere Maschine stammt von um 1960 und ist mit der Geräte-Nr. 1257 gekennzeichnet. Zur Schreibmaschine gehört ein passender Transportkoffer mit Henkel und Kunstlederbezug, der außen hell und innen leuchtend orange ausgekleidet ist.

Material/Technik

Gusseisen & Stahl & Holz & Gummi

Maße

Länge
230,00 mm
Breite
400,00 mm
Höhe
90,00 mm
Gewicht
2,90 kg
Industriemuseum Chemnitz im Sächsischen Industriemuseum

Objekt aus: Industriemuseum Chemnitz im Sächsischen Industriemuseum

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