Dorothea Milde besucht im Jahr 1920, ihrem Urlaubsjahr, auch die Konradsburg und hinterlässt vier Zeichnungen in unterschiedlichen Perspektiven. Auf dieser Zeichnung hält sie die Westansicht der Kapelle (= der ehemalige Chor der Klosterkirche) und das im Innenhof errichtete Brunnenhaus fest.
Handschriftlich bezeichnet: "Kapelle auf der Ruine Conradsburg bei Erm[s]leben 1920 - Dorothea Milde".
Kein Monogramm.