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Person/InstitutionBernard Picart (1673-1733)x
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Grafik 'Trauerkleidung Zürich, Augsburg, Frisones, Sardam'

Museum für Sepulkralkultur Grafische Sammlung [GS 1984/8]
Grafik 'Trauerkleidung Zürich, Augsburg, Frisones, Sardam' (Museum für Sepulkralkultur CC BY)
Herkunft/Rechte: Museum für Sepulkralkultur / Ulrike Neurath (CC BY)
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Beschreibung

Das Blatt zeigt vier grafisch separierte Abbildungen weiblicher Personen in Trauerkleidung verschiedener Städte bzw. Regionen. Entsprechend lauten die jeweiligen Bildlegenden: "DEUÏL de ZURICH." // "DEUÏL d' Augsbourg." // "DEUÏL des FRISONES." // "DEUÏL de SARDAM." Unterhalb des linken unteren Bildes Angaben zum Zeichner/Stecher: "B. Picart sculp. dir. 1733."

Das Blatt war Bestandteil eines gebundenen Werks, wurde durch Unbekannt herausgetrennt. Feine Löcher auf der rechten Seiten verweisen auf eine vormalige Buchbindung. Der Überlieferung nach war das Blatt Bestandteil von: Herrliberger, David [Hrsg.]; Picart, Bernard [Ill.]; Stapfer, Johann Friedrich [Vorr.] Heilige Ceremonien, Gottes und Götzen-Dienste aller Völcker der Welt, Oder Eigentliche Vorstellung und summarischer Begriff, der vornehmsten Gottes-Dienstlichen Pflichten, Kirchen- und Tempel-Gebräuchen, der Christlich- und abgöttischen Völcker der gantzen Welt: Welche Nach des Berühmten Picarts Erfindung in Kupfer gestochen, und verlegt worden — [Zürich], 1748 [erschienen] 1758; pag. 34, Nr. 8.

Material/Technik

Papier; Kupferstich

Maße

43,7 x 28 cm (HxB)

Druckplatte hergestellt Druckplatte hergestellt
1733
Bernard Picart
Herausgegeben Herausgegeben
1758
David Herrliberger
Zürich
1732 1760
Museum für Sepulkralkultur

Objekt aus: Museum für Sepulkralkultur

Das Museum für Sepulkralkultur ist eine Einrichtung, die sich – analog zum lateinischen Begriff „sepulcrum“ (Grab, Grabstätte) – den sog. Letzten...

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