Schirmmütze, Leinen, gröbere Struktur, Serienfertigung als Teil der Arbeitsbekleidung im Brauhandwerk, 3. Viertel des 20. Jahrhunderts. Innen befindet sich ein 6,5 cm breiter weißer Textilstreifen, das sog. Schweißband, bei der Mütze aus Chemiefaser.
Die Kopfbedeckung ist ungenutzt, weist Alterungsspuren und leichte Verunreinigungen auf (2,5 cm breiter Streifen, quer über die Schirmmütze) durch die Lagerung bei Vorbesitzer/in.
Die Mütze ist Objekt eines umfangreicheren Zuganges einer brauereigeschichtlichen Sammlung (November 1993). Die grüne Nummer 117 stammt aus der vormaligen Brauereisammlung und wurde als fortlaufende Nummer bei der Inventarisation zur Sachgruppennummer der Museumssammlung beibehalten.