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Halsbandsittich (Psittacula krameri)

Phyllodrom – Regenwaldmuseum Leipzig Vogelsammlung (Aves) [o.Inv.]
Halsbandsittich (Psittacula krameri) (Phyllodrom – Regenwaldmuseum Leipzig CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Phyllodrom – Regenwaldmuseum Leipzig / Fritzi Grallert (CC BY-NC-ND)
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Beschreibung

Der Halsbandsittich (Psittacula krameri SCOPOLI 1769), auch Kleiner Alexandersittich genannt, ist ein Edelsittich (Psittacula) aus der Familie der Altweltpapageien (Psittacidae). Bei dem Objekt handelt es sich um ein weibliches Exemplar der Unterart Indischer Halsbandsittich (Psittacula krameri manillensis), erkennbar am fehlenden Halsband und fehlendem Zügel zwischen den Augen sowie am roten Oberschnabel und schwarzem Unterschnabel mit roter Spitze. Diese Unterart ist auf dem indischen Subkontinent weit verbreitet.
Die Domestikation der Art begann wahrscheinlich bereits in der Bronzezeit. Infolge der Feldzüge Alexander des Großen gelangte die Art auch nach Europa.
In der künstlerischen Darstellung fanden Halsbandsittiche als Motiv oft Verwendung.
Aus Volierenhaltung entflohene Halsbandsittiche bilden in einigen klimatisch begünstigten Regionen Deutschlands, z.B. in Köln, ganzjährig große freilebende Bestände. Sie gelten dort als etabliert.
Das Objekt wurde 1994 vom Leipziger Tierpräparator René Diebitz angekauft.

Material/Technik

Naturobjekt, Wickeltechnik

Maße

LxBxH 16 x 26 x 33 cm

Objekt aus: Phyllodrom – Regenwaldmuseum Leipzig

Das Phyllodrom - Regenwaldmuseum Leipzig e.V. ist ein Lernort für natur- und völkerkundliche Bildung in Leipzig mit Fokus auf das Ökosystem...

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